Diese Ankündigungen machen innerhalb der betreffenden Botschaften meist nur einen kleinen Teil aus. Da jedoch der Zusammenhang, in dem sie stehen, wichtig ist, werden jeweils auch noch andere Aussagen dieser Botschaften wiedergegeben, darunter auch Vorhersagen, die noch nicht eingetreten sind. Es soll hier nicht beurteilt werden, was sich schon wie weit erfüllt hat und was noch aussteht. Darüber mögen sich die Leser selbst eine Meinung bilden. Hier sollen nur verschiedene Aussagen als Denkanstoß zusammengestellt werden. Im Besonderen sei noch darauf hingewiesen, dass die meisten dieser Ankündigungen gemacht wurden, als noch kaum jemand von einer Häufung von Naturkatastrophen und anderen Drangsalen gesprochen hat. Im Allgemeinen spricht man von diesen Dingen erst, seitdem sie gehäuft auftreten. Diese Botschaften sprachen jedoch schon vor deren gehäuftem Auftreten davon. Sie sagen zudem, dass das bisher Geschehene erst der Anfang von dem ist, was insgesamt kommen wird. Die Ankündigungen dienen nicht der Sensationslust, sie sollen auch keine Drohungen darstellen und nicht Angst machen, sondern sie wollen jenen, die an diese Worte glauben, wertvolle Orientierungshilfen für die kommende Zeit geben. Dick gekennzeichnet werden aussagekräftige Sätze zur schnellen Orientierung. |
Botschaft Jesu vom 24.6.96 ... Es ist Mein heiliger Wille, dass du der Welt diese Meine Worte verkündest! Ich, der Ewige, habe dich als Werkzeug erwählt, um der Welt noch einmal Meine unendliche Barmherzigkeit zu verkünden: Künde der Welt Mein zweites Kommen an. Sage ihnen: Es ist Zeit, vom Schlafe aufzustehen! Ich gebe dir noch einmal Zeichen an Sonne, Mond und Sternen. Wenn du diese Zeichen siehst, dann verkünde der Welt, dass Ich bald kommen werde. Schreibe, Kind: Die Erde wird beben, die Mächte des Himmels werden erzittern, das Meer wird toben. (Anmerkung: Wie schon in den einführenden Worten zu diesem Kapitel erwähnt, hat zur Zeit, als diese Ankündigung ausgesprochen wurde (1996), im Allgemeinen noch niemand an solche Dinge gedacht. Jetzt, nach dem Tsunami von Ende 2004, sieht man diese Ankündigung in ganz anderem Licht). Lass dir Zeit, Mein Kind. Wenn Ich zur Seele spreche, dann muss die Seele bereit sein, nichts darf ihr Herz bewegen.“ Ich: „Jesus, ich bin doch ganz Dein!“ Jesus: „Ich werde dir mehr anvertrauen, als du erfassen kannst. Verkünde den Menschen erneut Meine Zehn Gebote, so wie es Moses getan hat. Sage ihnen: Ich bin der Herr, dein Gott. Ich liebe euch, aber viele wissen nichts mehr von Meinen Geboten. Du musst sprechen, du musst Mich verkünden!“ Ich: „O mein Gott!“ Jesus: „Habe Ich dir nicht gesagt, dass Ich hohe Forderungen stellen werde? Verkünde es von den Dächern! Sage ihnen: Der Herr kommt bald und wird für jeden sichtbar am Himmel zu sehen sein. Er gibt dir, der Geringsten, diese letzte Mahnung. Sage ihnen, sie mögen umkehren, um ihren Gott als Gott wieder anzuerkennen, Ihm zu dienen und nicht der Welt!“ Ich: „Jesus, mein Liebster, man wird mir nicht glauben.“ Er: „Verkünde es der Welt – es ist Meine letzte Ermahnung. Verkünde es, ob man es hören will oder nicht. Sage ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre! Meine unendliche Barmherzigkeit und die ständige Fürsprache eurer liebenden Mutter hat dieses Strafgericht so lange hinausgezögert. Doch jetzt müssen es die Menschen erkennen: Alle, die gerettet werden wollen, müssen umkehren! Ich habe dir gesagt, die Zeit der Ernte ist gekommen, Ich habe den Schnitter bestellt. (Ganz streng sagt Jesus:) Schweige nicht mehr, trage es hinaus in alle Welt: Schweige nicht mehr!“ Ich: „O mein Jesus, ich bin so klein! Wer wird mir glauben? Was wird mein Seelenführer sagen? Ich habe Angst, mit ihm darüber zu sprechen...“
(Gegeben von 19.45 - 20.45 Uhr, es kam mir aber nur ganz kurz vor, so wie ein paar Minuten) Jesus: „Ich gebe dir heute wieder eine Botschaft, schreibe genau auf. Wenn es nicht anders geht, dann muss dein Seelenführer den Bischof (von den gegebenen Botschaften) unterrichten! Das, was geschehen soll, muss jetzt geschehen. Es ist eine Botschaft für die ganze Welt, auch der Papst soll davon in Kenntnis gesetzt werden. So ist es Mein heiliger Wille. Du, Meine Kleine, wirst Meine Worte hinaustragen. Schreibe: Es geschehen bald Zeichen am Himmel: Zeichen, die alle Menschen sehen werden. Wenn diese Zeichen geschehen, dann müssen die Menschen Buße tun, so wie in Ninive! Sie müssen Buße tun, sonst wird Feuer vom Himmel fallen und sie verzehren. Dann wird es keine Rettung mehr geben. Niemals in der Geschichte der Welt hat es ein solches Inferno gegeben. Dies ist eine Warnung, es müssen alle erfahren: Papst, Bischöfe, Priester und das ganze Volk. Sage ihnen, man soll Sühnestunden in allen Pfarreien halten! Sage ihnen: Gott ist barmherzig, aber Er ist auch ein gerechter Gott! Dieser Glaubensabfall... Bekehrt euch, eure Tage sind nur noch wenige! Kehrt um, sonst werde Ich Meinen Zornesbecher ausgießen: Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben! Es werden nie gekannte Erdbeben kommen; Stürme, die eine Geschwindigkeit erreichen, die keines Menschen Herz kennt! Wer in diesen Stürmen ist, kann sich nicht mehr retten. Es werden sich die Meere aufblähen. Ganze Erdteile werden im Wasser untergehen. Hagel, Schnee und Eis wird fallen, die Kinder werden von den Erwachsenen totgetrampelt. Die Bösen werden fluchen, heulen und mit den Füßen stampfen. Sie verlieren in einer einzigen Nacht ihr Hab und Gut. Doch das nützt ihnen dann sowieso nichts mehr. Verkünde: Ich bin der Herr, dein Gott! Viele fremde Götter habt ihr euch geschaffen, eure Herzen sind zu Eis erstarrt. Ohne die Fürsprache und Barmherzigkeit Meiner geliebten Mutter wäre das Strafgericht längst gekommen, längst vollzogen. Ich rufe jeden: Gib Rechenschaft von deiner Verwaltung! Verkünde Meine Gebote der ganzen Welt. Der Zornesbecher ist randvoll. Du musst diese Botschaft der ganzen Welt eröffnen; alle sollen es hören, damit sie nicht sagen können, sie hätten davon nichts gewusst. Strahle sie an mit Meiner Liebe. Du selbst bist das unfähigste Werkzeug in der Geschichte, aber es ist Mein Ruf, Meine letzte Mahnung. ... So viele Propheten habe Ich euch gegeben, aber ihr habt nicht auf sie gehört. Meine geliebte Mutter hat gefleht, geweint, gerufen; an allen Enden der Welt ist Sie gewesen. Jetzt bist du, die Geringste, gefordert. Wenn sie sehen, wie armselig du bist, dann müssen sie Mich erkennen, dann müssen sie erkennen, dass du in deiner Armseligkeit ihnen nichts geben kannst. Zeige ihnen das Angesicht dessen, der zu dir spricht. (Anm.: Er meint Sein Portrait, mein Gnadenbild vom barmherzigen Heiland.) Sage ihnen: Wenn sie das Licht verschmähen, dann sollen sie im Finstern sein. Ich lasse sie für kurze Zeit im Finstern. Dann will ich sie erleuchten. Ich bin das Licht der Welt! Ich bin der Herr, dein Gott. Ich werde deiner Hände Arbeit an einem einzigen Tag total vernichten, Ich werde dir diese unnützen Werte nehmen ...“
(Ein Sonntag; ich höre das Johannesevangelium: Die Stimme des Rufers in der Wüste) Botschaft Jesu (Er spricht wieder durch mein Gnadenbild) Jesus: „Du wurdest getäuscht. Verkenne die Macht des Bösen nicht, sei auf der Hut! Er wird dir noch vieles antun, doch Ich bin der Herr; Ich werde dir immer sagen, was recht oder unrecht ist. Sei getröstet, Mein Kind, er wird nicht mehr lange sein Unwesen treiben: Ich werde ihn bald in die Verbannung werfen; dann kann er heulen und mit den Zähnen knirschen! Deine Aufgabe hast du richtig erkannt, du wirst Mich verteidigen, zu Meinem Lob sprechen. Bald schenke Ich dir eine noch größere Aufgabe. Wie Ich dir bereits angekündigt habe, brauchst du viel Zeit. Lege einiges zur Seite, um Meinetwillen sage auch mal nein. Freue dich auf jeden neuen Tag, es sind nur noch wenige. Meine Mutter zeigte dir gestern die Dunkelheit; ja, es wird bald ganz finster in der Welt. Es kommen Erdbeben und Überschwemmungen auch in Deutschland. (Anmerkung: Die Jahrhundertflut in Österreich und Deutschland im Jahre 2002 ereignete sich drei Jahre nach dieser Ankündigung. Als diese Worte gesprochen wurden, hatte im Allgemeinen noch niemand an solche Dinge gedacht geschweige denn davon geredet oder in den Medien davon geschrieben. Das kam alles erst nach dem Eintreten dieser Dinge). Die vielen Unglücke sind nicht nach Meinem Willen, aber die Welt ist in einer großen Not. Viele würden ewig verlorengehen, aber durch die Drangsal kann Ich sie retten. (Anmerkung: Mit anderen Worten: Gott opfert irdische Leben, zum Teil auch unschuldige, um eine viel größere Anzahl ewiger Leben zu retten - auch von denen, die nicht durch solche Geschehnisse sterben -, wobei die unschuldig Leidenden oder unschuldig Sterbenden in der Ewigkeit sicher in ähnlicher Weise entschädigt werden wie der arme Lazarus in dem von Jesus erzählten Gleichnis (Lukas 16, 19-31).) Botschaft Jesu vom 30.9.00 (Gegeben um 23.30 Uhr) Jesus sagt: „Wenn die Tage der Trostlosigkeit, der Myrrhe über die Erde kommen, dann, Mein Kind, wird der Zornesbecher Gottes geleert. Viele Plagen werden über euch hereinbrechen. Meine Engel sind bereit. Ich sende sie in die vier Himmelsrichtungen, um den Becher der Gerechtigkeit, aber auch Meiner unendlichen Barmherzigkeit über die Erde auszugießen. Vieles wird geschehen, die Erde wird geschüttelt, so wie es noch nie geschah... Ich sage es dir: Die Mächte des Himmels werden erzittern, die Erde wird getränkt vom Blut der Erdenkinder; der Zorn Gottes erhebt sich im Wind. Nie gekannte Wolkenbrüche werden kommen; die Menschen werden heimgesucht durch Regen, Schnee und Hagel. Man glaubt an das Weltende, doch das Ende ist es nicht: Es ist nur ein Zucken des Zornes Gottes über die Schmerzen der Sünden und des Ungehorsams gegen die Zehn Gebote Gottes. Allein der Gedanke 'Wer ist wie Gott?’ bringt die Erde zum Beben und Wallen. Wenn sich alles erfüllt hat, was vorgezeichnet ist, dann wird es eine neue Ära geben, eine Zeit des Friedens und der Liebe wird anbrechen; dann wird Meine Mutter triumphieren. Sei du aber ohne Sorge: All Meinen Geliebten helfe Ich, alle trage Ich auf Meinem Arm und wiege sie an Meinem Herzen. Sei getröstet: Ich habe die Welt überwunden, ihr werdet sie auch überwinden. Schon bald werdet ihr bei Mir im himmlischen Jerusalem weilen, dort, wo es keinen Schmerz, keine Trauer und keine Tränen gibt. Alles wird gut! Habt keine Angst, Ich bin der Gute Hirt, Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich; unter Meinen Flügeln seid ihr geborgen.“ Darauf ich: „Jesus, ich schreibe, wenn ich nicht getäuscht werde!“ Jesus: „Sei dir sicher, dass Ich die Mir gehörende Seele niemals täusche. Eine Täuschung des Widersachers lege Ich dir offen. Sei getröstet: Ich bin der Herr, dein Gott; Ich teile es dir mit aus Liebe zu Meinem von Mir erlösten Volk: Ich will euch nicht in Unkenntnis lassen; Ich liebe euch so sehr und sage es euch, weil Ich euch retten will.“ Ich: „Danke, mein Jesus, im Namen aller meiner Brüder und Schwestern. Danke auch, dass Du uns so sehr liebst!“ Botschaft Mariens vom 24.4.01 (Gegeben in der Gebetswache) Die liebe Gottesmutter: „Schreibe auf die Botschaft der Liebe, die Ich dir heute schenke. Ich gebe dir Anweisung für die kommende Zeit; die Zeit, die alles Dagewesene auf den Kopf stellt. Es wird eine unvorstellbare Drangsal über die Erde kommen. Meine Kleine, schreibe es auf: Die Mächte des Himmels werden erschüttert werden. Die Erde wird an allen Enden beben. Die Berge werden lebendig werden, und so werden die Straßen von Steinen und Geröll zugeschüttet sein. Seid auf der Hut: Der Widersacher ist vorbereitet, er will versuchen, in der letzten Stunde die ganze Welt an sich zu reißen. ... Meine Kleine, es ist unendliche Liebe Meines Sohnes Jesus, der dir pausenlos die Hölle zu erklären versucht. Dir als Laie kann Er doch keine theologischen Gedanken geben! Er gibt dir einfache Worte; Worte, die auch ein Kind verstehen könnte. Es ist grausig, es ist auch für eine einfache Frau nicht gut zu verstehen, was es heißt, ewig in den Abgrund, im Höllenschlund, zu versinken. Viele Menschen glauben sogar, dass es in der Hölle eine Art persönliche Freiheit gäbe... O Meine armen, von Satan so verblendeten Kinder: Die Hölle ist erst zu begreifen, wenn man sie geschaut hat. ... Mein Kind, es erwartet dich viel Arbeit; aber Ich bin immer an deiner Seite, Ich lasse dich niemals ohne Meine mütterliche Hilfe! Es wäre furchtbar. Wir helfen und tragen Unsere Propheten durch diese Zeit. Keinen lassen Wir fallen, keinen! Ich sorge in der Drangsal, dass du auch Pausen bekommst, damit du dich erholen und neue Kraft schöpfen kannst. Angst zu haben, das wäre sehr falsch. Angst braucht man nicht (zu) haben, Wir führen aus allen Notlagen, aus allem Elend heraus. Das Wichtigste für dich ist, alle zu lieben; es ist das Gebot der Stunde...“
Die Gottesmutter spricht über das zu Ende gegangene Jahr 2003 31.12.2003, in der Nacht zum 1.1.2004 Meine Tochter, schreibe auf, was Ich dir schenke.
Botschaft der lieben Gottesmutter für die Gebetstreffen in St. Augustin und Krefeld Deutschland 10.7.04, gegeben während der Autofahrt zum Gebetstreffen in St. Augustin Schreibe, Meine Tochter, schreibe auf, was Ich dir sage. Es ist heute wieder so, dass die Leute, welche am Vortrag teilnehmen, Meinem Ruf gefolgt sind. Sie haben auf die Stimme ihrer himmlischen Mutter gehört, weil Ich es so wollte. Ich spreche heute zu euch, weil es dringend erforderlich ist. Ihr seid bereits in die apokalyptische Zeit eingetreten. Viele Dinge werden geschehen, doch eurer Herz ängstige sich nicht. Euer Geist wird durch das, was kommt, geläutert. Es werden schlimme Zeiten kommen. Viele von Meinen geliebten Kindern, die so sehr darauf gewartet haben, sie werden erschrecken und erbleichen. Man kann die Flut von Menschen, die aus dem Osten kommen, nicht aufnehmen. Sie werden sich nehmen, was sie brauchen, und so werden sie bald alle nichts mehr haben. Es werden auch Erdbeben und Stürme kommen. Wenn dies geschieht, so klagt nicht. Ruft zu dem ewigen Vater um Gnade und Barmherzigkeit. Euch, die ihr beten könnt, euch wird es nicht so hart treffen. Habt keine Furcht, die Erde wird nur gereinigt. Es ist nicht das Weltende. Ihr, Meine Geliebten, ihr, die ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen geweiht habt, ruft alle Ungläubigen zum Gebet. Ihr steht ja nicht allein. Meine heiligen Engel helfen euch, die rechten Worte zu finden. Der Heilige Geist wird euch erleuchten. Wie es Mein Sohn dir, Gisela, mitgeteilt hat, wird es in der Nacht seinen Anfang nehmen. Es wird ein lautes Dröhnen zu hören sein, wie ein furchtbarer Donner, dann wird jedem eine eigene Seelenschau geschenkt werden. Viele werden wie vom Blitz getroffen umfallen. Diese Leute werden aber wieder nach kurzer Zeit erwachen, und viele werden in fremden Sprachen reden. Sie werden eine Zeitlang Diener des Heiligen Geistes sein. Sie sind vom Heiligen Geist Gesandte, den Menschen die Bibel zu erklären. Es sind Propheten für eine kurze Zeit. Meine kleine Tochter, du tust dir selbst auch schwer, alles zu verstehen und aufzuschreiben. Doch bald schon wirst du noch ganz anders schreiben und sprechen. Dein Auftrag ist, alle zu lieben. Heute wird dir viel Kraft geschenkt und viel göttliche Liebe wird in dein Herz einströmen. Wir sagten Dir, dass es der heilige Geist ist, der lebendig macht. Ihr seid beide als Zeugen Gottes in diese so arme Welt gesandt. Lieben ist das Gebot dieser Stunde. Lebt die Liebe, dann wird euer Herz vor Freude überquellen. Ich segne euch alle. Alle, die gekommen sind, werden den Saal nicht ohne innere Wandlung verlassen. Wir lieben euch alle so sehr. Meine erwählten Kinder, Meine kleine treue Schar, folgt eurer Mutter nach. Euer Lohn wird mehr sein als euer Tun. Eure euch so sehr liebende Mutter. Danke, Mein kleines Kindchen, danke für deine Bereitschaft ... Botschaft Jesu für das Gebetstreffen in Blankenheim (Eifel) Deutschland 28.8.04 gegeben während der Autofahrt zu diesem Gebetstreffen Meine Kleine, schreibe auf die Botschaft, die Ich heute den Zuhörern deines Vortrages schenken will. Sage den Menschen, die Zeit, die euch noch bleibt, ist kurz, sehr kurz. Ich, euer Erlöser, bitte euch: Kehrt um, bekehrt euch! Verschlaft nicht die Stunde Meiner abgrundtiefen Barmherzigkeit! Nie wieder wird den Erdenkindern eine solche Gnadenzeit geschenkt werden! Wer jetzt sein Herz nicht öffnet, Meine große Liebe nicht anzunehmen bereit ist, dem wird sein eigener Wille zur Qual! Ich habe Gisela oft gesagt, dass Ich den freuen Willen eines Menschen nicht anfasse. Jeder Mensch sollte sich aber ernstlich prüfen, wenn er diese Gnadenstunde verschläft, könnte es zu spät sein, denn Ich bin nicht nur ein barmherziger Gott. Ich bitte euch zu verstehen, dass Ich auch ein gerechter Gott bin. Lange schon rufe Ich durch Meine von Mir ausgebildeten Kinder. Doch ach, der Menschen Herz ist für das Gute, für Meine göttliche Liebe verschlossen. Meine Erwählten setzen alles auf Mich! Sie bemühen sich pausenlos um die Rettung der unsterblichen Seelen. Es ist auch so viel Nächstenliebe in ihnen, die ist ein Geschenk von Mir, aber man will nicht umkehren. Ohne es zu merken, schwimmen die armen, verblendeten Menschen alle in die gleiche irdische Richtung. Doch bald schon werden alle erkennen müssen, dass die Zeichen auf Sturm stehen. Wenn ihr euren Erlöser nicht liebt, Meine Gebote nicht achtet, wundert euch nicht! Es könnte sein, dass Ich euch an dem alles entscheidenden Tag die von Mir nicht gewünschten Worte zurufen müsste: "Ich kenne euch nicht!" Meine Kleine, es ist genug. Ich überfordere dich nicht. Sage den Menschen, wenn die Not da ist, mögen Sie die von mir geschenkten Bücher lesen, um so Verhaltensregeln für die Zeit der Not zu finden. Sage den Menschen, dass Ich, euer Erlöser, diese Bücher gewollt und selbst diktiert habe. Jetzt soll Gisela eine Botschaft nach Meinem Willen aufschlagen und lesen. Ich segne auch heute die Menschen selbst. Wer Mir einen starken Glauben schenkt, den kann Ich, wenn es für jene Seele gut ist, auch heilen, sei es körperlich oder seelisch. Amen. Botschaft von Pater Pio für die restlichen Vorträge in Österreich und Südtirol 20.10. 2004, Blindenmarkt im Zimmer, in dem Gisela in Stille, Gebet und Ruhe die Stunden vor dem Vortrag in Ybbs verbrachte Schreibe auf eine Botschaft an die Welt, eine Botschaft für die kommenden Vorträge: Sage den Menschen, dass ich, Pater Pio, im ewigen Himmelszelt eine Botschaft der Liebe zur Erde sende. Als ich auf Erden weilte, hatte ich nur ein Ziel: alle Menschen für den Himmel zu gewinnen. Jetzt rufe ich vom Himmel aus. Glaubt ihr, dass ich meine Brüder und Schwestern vergessen kann, während ich im ewigen Paradiese, im Glück der Himmelsfreude gehe? Hört, meine Kinder, hört auf die Worte eures euch so sehr liebenden Bruders: Weihnachtsbotschaft Jesu für die Welt 7.12. 2004, in der Nacht gegen 2.30 h Ich stelle die drei Fragen, die ich bei jeder Einsprechung oder Erscheinung stellen muss, um eine eventuelle Täuschung durch den Feind zu verhindern bzw. zu erkennen: So frage ich: Wer bist Du? Er: Ich bin der Allmächtige, das Licht der Welt, das Heil der Seelen. Gisela: Liebst Du Gott? Er: Mit dem Feuer reiner Gottesliebe diene Ich Meinem Vater. Gisela: Bist Du bereit, niederzuknien und mit mir Gott anzubeten? Er: Vor Ihm niederzuknien ist Mir eine Ehre. Er ist Mein und dein Gott. Sein ist die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Meine kleine Tochter, Ich sagte dir, dass Ich jetzt wieder viel zu dir sprechen werde. Die Zeit ist gekommen. Die ganze Welt ist durcheinander gerüttelt. Es gibt keine innere und keine äußere Ordnung mehr. Die Mächte der Natur sind aus den Fugen geraten. Die Erdbeben werden sich noch mehr häufen, ebenso die Überschwemmungen. (Anmerkung: Dies wurde wenige Tage vor der Katastrophe im Indischen Ozean gesagt!) Die Autos werden nicht gefahren, sie rasen dahin, weil der Mensch nicht mehr nachzudenken in der Lage ist. Betrachtet die Zeit der Stille, den Advent. Es gibt keine Ruhezeit, keine Atempausen. Die Kinder sind schon sehr gestresst. Sie hetzen mit den Erwachsenen von einer Feier zur anderen. Du denkst nach, warum Ich dich das aufschreiben lasse. Es wäre an der Zeit, innezuhalten und zu erkennen, dass Mein Vater diese Welt nicht mehr lieben kann. Eine Welt, in der die Menschen nichts mehr Menschliches in ihren Köpfen haben. Man hat eine Welt voll Leuchter, voll Lichtreklame, und in dieser Welt, die gar nichts mehr versteht von Gott, von Meiner Liebe, soll Ich geboren werden in den Herzen Meiner Geschöpfe, in den Herzen, die vollgestopft sind mit Gütern dieser Welt. Selbst wenn sie das Kreuzzeichen machen, können sie an nichts anderes denken als an ihr Hab und Gut. Viele, die Mich in der Heiligen Nacht noch in der Kirche besuchen, tun dies nur zum Schein, nicht, um Mir zu dienen, Mich zu lieben. O nein, nur um sich kurz abzulenken, um eine kurze Atempause einzulegen und Mich dann noch wie ein Stück Brot zu verzehren, ohne Mich zu lieben, ohne Danken, ohne Gedanke an Meine Liebestat. Viele Menschen erwarten Mich nicht mehr, Sie wissen nichts mehr von Mir, von dem Kind in der Krippe, das aus reiner Erlöserliebe den Himmel verlassen hat, Mensch wurde für euch, um dann am Holze des Kreuzes zu verbluten. Ich sagte: Wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, werde Ich alle an Mich ziehen. Sage den Menschen, dass der ganze Himmel weint. Er weint über Seine Geschöpfe, die den Kelch der Wermut trinken müssen. Die größte Schuld haben die vielen verweltlichten Priester. Ich sagte dir, dass sie umkehren müssen, sonst werden sie zu leicht sein für die Scheune. Sage Ihnen, dass Meine Barmherzigkeit zu Ende geht. Es ist Zeit, die Lampen anzuzünden! Auch die Zeit der Mahnung ist am Erlöschen. Diese Meine Worte sind nicht für in die Schublade zu legen. Ob man es hören will oder nicht, es muss bekannt gemacht werden! Die Zeit des Schlafens ist zu Ende! Wachet und betet und lästert Meine Boten nicht, ihr werdet es bereuen! Euer Jesuskind, das in der Krippe weint, weint über eine Welt, die nicht mehr die Seine ist.
Die liebe Gottesmutter spricht über das zu Ende gehende Jahr 17.12.2004, Fatima Gebetswache Meine Tochter Gisela, höre auf die Worte deiner Mutter. Diese Botschaft wird von vielen nicht verstanden, aber es ist nötig, die Zeit ist da. Hab keine Angst, du stehst unter Meinem Schutz. ... Die Botschaft, die Ich dir gebe, ist für das zu Ende gehende Jahr. Es wurde sogar von einem Priester gesagt, dass sich in diesem Jahr nichts Außergewöhnliches ereignet hätte und dass die von Mir geschenkte Botschaft, die Ich am Anfang des Jahres schenkte, nicht von Mir sein könne. (Anmerkung: gemeint war die Botschaft vom 31.12.2003, in der es hieß, dass man in diesem Jahr nicht mehr wird sagen können, dass nichts geschehen wäre). Mein Kind, Ich sage es heute erneut, dass die Menschen die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben. Statt auf die Knie zu fallen und zu beten, werten sie Meine Worte als falsch. Wenn alle Menschen, die in diesem Jahr durch Drangsale umkamen, mit euch sprechen könnten, sie würden euch vieles aufklären. (Anmerkung: Hier sagt die Gottesmutter, dass im Jahr 2004 durch Drangsale schon vor der Tsunami Katastrophe vieles passsiert ist, was aber oftmals nicht allgemein bekannt wurde). Sage denen, die nicht an Meine Worte glauben wollen, die Mich nicht anhören wollen, dass es in eurem Land ohne Meine ständige Hilfe anders aussehen würde. Aber es wird kommen, so wie Ich es in allen Teilen der Erde vorausgesagt habe. Warum, Meine Kinder, schließt ihr die Pforte zu eurem Land nicht auf, warum muss Ich immer wieder diese Zurückweisung ertragen, immer, wenn Ich Hilfe bringen will? Ich klage und weine über euch, weil eure Herzen zu Eis erstarrt sind! Wo ist der Priester, der Bischof, der Kardinal, der das Volk zur Umkehr und Buße ruft und Mir die Tür öffnet, der die Mahnung des Himmels versteht und anzunehmen bereit ist? Es ist nur ein kleiner Rest, die Mich verstehen und lieben. So viele haben ihre Ohren zugestopft. Man will von Mir, eurer mahnenden himmlischen Mutter, nichts annehmen. ... Ich rufe die Priester, die Bischöfe und die Kardinäle, Mir die Tür von Deutschland zu öffnen! Sonst habe Ich keine andere Wahl, als euch den selbst gewählten Weg zu Ende laufen zu lassen! Meine kleine Tochter, für heute ist es genug. Ich danke dir und allen, die hier so eifrig sind, die Meinen göttlichen Sohn in Liebe erwarten und ein opferbereites Leben führen. In der nächsten Gebetswache in drei Wochen spreche Ich weiter. Ich: ist diese Botschaft noch nicht abgeschlossen? Sie: Nein, es ist dringend nötig, Ich muss sprechen. Ich bin euer Anwalt. Ich verteidige euch und mahne den Klerus, ob man es hören will oder nicht. Mein Kind, du wirst noch ganz anders sprechen. Hab keine Angst, du stehst unter Meinem Schutz ... Teil 2 7.1.2005, während der Fatima Gebetswache Die Zeit, da alles zusammenbricht, sie ist im Kommen. An erster Stelle bin Ich Mutter! Sage es allen, dass Ich nicht in himmlischen Wonnen gehen kann, während Meine Kinder so sehr gefährdet sind, ihr ewiges Heil zu verlieren. Heute spreche Ich vor allem für die Ordensleute, die statt zu beten und zu sühnen sich dem Standbild von Satan (Anmerkung: dem Fernsehen) schenken. In La Salette habe Ich es vorausgesagt, dass die Blumen in den Klöstern vermodern. Doch es vermodern nicht nur die Blumen, von so vielen sind die Seelen vermodert. Meine kleine Blume, hab keine Angst, du bist die kleine Missionarin der Liebe Jesu. Du wirst vieles ertragen. Du wirst wie Johannes rufen, und Wir werden dich nie verlassen. Du wirst beschützt sein bis zu jenem alles entscheidenden Tag. Ich: Danke, über alles geliebte Mutter. Jesus spricht zu der Katastrophe im Indischen Ozean 27.12.2004, am Tag nach dieser Katastrophe, während der Anbetung in Schwalbach Ich: Wer bist Du? Mit dem, was sich in diesen Tagen ereignet, hat Mein Vater ein Zeichen gesetzt. So wird es allen gehen, Es werden schlimme Dinge geschehen. (Anmerkung: Einen Tag nach dieser schlimmen Katastrophe sagte Jesus nicht: 'Es sind schlimme Dinge geschehen', sondern Er sagt: 'Es werden schlimme Dinge geschehen'. Er spricht also hier von Zukünftigem, was noch kommen wird.) Alles, was vorausgesagt wurde, ist dabei, sich zu erfüllen. Hab keine Angst, dein Auftrag war vom Himmel gegeben und Wir haben dich dafür ausgebildet. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich: Danke, mein über alles geliebter Jesus, Danke tausendmal. Deine Gisela
10.1.2005, abends, während der Anbetung in Schwalbach Meine Tochter, schau auf Mich und liebe Mich! ... Sage es der ganzen Welt: Wenn die Menschen in dieser entscheidenden Stunde nicht wach werden, dann werden sie durch ein lautes Schreien erwachen. Es ist das Jahr der heiligen Eucharistie. Pater Pio ist ein großer Heiliger der heiligen Eucharistie. Dies ist ein Zeichen, welches der ewige Vater gesetzt hat. Diese erste große Flut ist nur ein Zucken Gottes gewesen. Es werden ganz andere Dinge geschehen, die so schlimm sind, dass Hilfe nicht mehr überall möglich sein wird. So wie Ich es dir voraussagte, so kommt es. Wenn an einer Stelle der Welt etwas geschieht, ist oft an anderer Stelle schon mehr. Achtet auf die Sterne und auf den Mond. Es sind Zeichen, die Ich euch gebe. Seid bereit, die Stunde, wo alles zusammenbricht, sie ist nahe. So vieles habe Ich durch Meine Erwählten zur Menschheit gesprochen. Doch nach wie vor sind so viele Herzen verschlossen. Satan hat durch seine List und durch seine raffinierte Machenschaft viele gute Seelen geschwächt. Fortwährend setzt er alles daran, euch Hindernisse in den Weg zu legen. Viele sind gefangen, sie sind psychisch krank, auch viele Kinder. In den Familien herrscht Unfriede. Einer steht gegen den anderen. Hass und Neid sind die Folge. Viele sind unruhig und verwirrt. Ich habe dieses Elend zugelassen, um so den Plan Meiner Barmherzigkeit in die Tat umzusetzen, um so einer entarteten Menschheit Meine göttliche Liebe von Neuem zu schenken, um sie letztlich doch noch vor dem ewigen Verderben zu retten, um sie dann, wenn auch auf Umwegen, in ihr ewiges Land zu führen. Ich allein kenne Mittel und Wege, Meine von Satan so sehr verwirrten Schäfchen zu sammeln und diese dann doch noch in großer Schar dem Feind zu entreißen. Dies ist nur noch durch Meine barmherzige Liebe möglich. Ich, euer Gott, bin sehr erfinderisch, wenn es um das ewige Heil Meiner von Meinem Blute erlösten Kinder geht. Viele, die heute noch in der Finsternis wandeln, werden durch eine radikale Wandlung wach, um durch Leid und Schmerz doch noch in die ewige Heimat zu gelangen. Nur wenige wissen, was ihr Mich kostet, was Ich in dieser schlimmen Zeit schenke, einzig für Meine Kinder zu retten. Nur durch die Reinigung kann Ich Meinen göttlichen Plan vollkommen ausführen. 11.1.2005, ca. 2 h nachts. Jesus setzt die begonnene Botschaft fort: ... Du, Mein Kind, wirst Meine Worte in die Welt hinaus tragen. Du wirst es tun. Meinen Kleinen kann Ich vertrauen. Sie sind es, die zu Meinen Füßen knien und alles von Mir erwarten, da sie ja selbst zu gar nichts fähig sind. Sage der Welt, dass der Zorn Meines Vaters letztlich doch nur Liebe ist. Mein Vater kann nur lieben. Hätte Er sonst Seinen einzigen Sohn als Lösegeld für die armen Sünder dahin gegeben? Komm, Meine geliebte Tochter, komm oft zur Anbetung und wisse, Ich bin immer gegenwärtig. Sage mir alles, verschweige Mir nichts. Ich neige Mein Ohr gerne zu den Kleinen, zu den Schwachen, und wisse, dass Ich jederzeit aus der Monstranz hervortreten kann. Ich segne dich. Mein Segen schützt dich und nun kannst du einschlafen. ... Euer Jesus
Pater Pio gibt seinen geistigen Kindern Anweisungen zur gegenwärtigen und kommenden Zeit 16.1. 2005, während der Mittagsruhe gegeben Gisela: Wer bist du? Pater Pio: Ich bin der Mönch vom Gargano, ich bin dein geistiger Vater Pater Pio. Ich: Liebst du Gott? Er: Ich bin ganz mit Gott vereint. Nur die reine Liebe bringt solche Werke hervor. Hab keine Angst, ich bin Pater Pio. Ich rufe vom Himmel, ich rufe und flehe. Da ich meine Brüder und Schwestern liebe, kann ich nicht schweigen angesichts der großen Tragödie, die sich jetzt schon vor meinem Auge in den Lüften und auf der Erde, aber auch unter der Erde abspielt. Ich: bist du bereit, niederzuknien und mit mir Gott anzubeten? Er: Der ganze Himmel weint und fleht. Wir alle halten Anbetung vor dem ewigen, unendlich heiligen Gott, um so das große Strafgericht zu mäßigen, um es zu lindern. Schreibe, meine kleine Tochter, und fürchte dich nicht vor den Worten, die du niederschreiben musst. Wenn ihr euer Leben und eure Leiden im Licht Gottes erkennen könntet, ihr würdet euch auf die Knie werfen und dafür dem allzeit liebenden Gott danken. Ohne diese Drangsal könnten nur noch ganz wenige ihr ewiges Heil erlangen. Darum dankt in der Not, inmitten des Elends dem gütigen Gott für diese große Gnade, die euch die Heiligen des Himmels vor Gottes Thron in nie endender Anbetung erbetet haben. Ihr, meine von mir geführten und vom ewigen Gott so sehr geliebten Kinder, haltet euch bereit. Wachet und betet, denn im Wachen und im Beten werdet ihr erkennen, dass euer geistiger Vater euch für viele Aufgaben vorbereitet, die ihr je nach euren Fähigkeiten auszuführen fähig sein werdet. Ich werde euch nicht alleine lassen, denn ein guter Vater bleibt stets bei seinen Kindern. Ich werde unter euch wandeln. Mut und Trost werde ich euch ins Herz einströmen lassen. Einige werden mich sehen, um so den anderen Zeugnis von meiner Hilfe zu geben. Gott erlaubt mir diese Hilfe. Er ist der ewige, unendlich liebende Gott. Bleibt immer in der heiligmachenden Gnade. Wenn es euch möglich ist, versäumt keine heilige Messe, denn kein Gebet ist so gnadenreich wie eine heilige Messe. Liebt alle, lasst euch nicht von den bösen Mächten einschüchtern. Bleibt treu! Keiner soll den Abgrund schauen, das verspreche ich allen, die beten und den Nächsten lieben. Lest diese Botschaft oft, und ihr werdet Schätze finden, die euch im ewigen Leben zur ewigen Heiligkeit führen. O, wenn ihr begreifen könntet, welche Liebe euch im Himmel zuteil wird, ihr würdet den Tod umarmen, ihn nicht so wie die Kinder dieser Welt verachten. Ihr geht ein in ein ewiges Leben, in ein nie endendes Glück, welches euch der ewig liebende Vater von Anbeginn der Welt bereitet hat. Nun, meine kleine Tochter Gisela, bereite dich vor auf deinen großen Auftrag, Seelen zu retten. Ich werde dir helfen. Es wird eine große Schar sein. Hab keine Furcht wegen deiner Schwäche, alles schenkt dir der Himmel, alles wird dir in dein Herz gelegt werden. Ich, dein Vater, liebe dich sehr, ebenso wie ich alle meine geistigen Kinder liebe und umarme. Nun geh mein Kind, ich gehe mit. Grüße alle, ich segne alle. ... Ich liebe euch! Euer Vater Pater Pio |