Botschaft Jesu vom 10.4.01
(Gegeben des Nachts um 1.50 Uhr)
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Die Zeit der Umkehr und Buße ist da. Es ist die Zeit, Dinge zu erkennen, die für das ewige Leben wichtig sind. Ihr werdet es bald erkennen. Ihr müsst umkehren, euren Gott wieder anerkennen und lieben. Ich habe die Macht, das Leben eurer Seele wieder aufblühen zu lassen. Bei vielen blüht das Irdische, aber die Seele ist ausgetrocknet – sie ist oft schon verwest.
Ich kann euch heilen, wenn ihr umkehrt, wenn ihr auf Meine göttliche Stimme hört. Wenn ihr am Leben bleiben wollt, dann kehrt um! Das Leben, welches Ich meine, ist nicht dieses kurze, zeitliche Leben; es ist das Leben, welches ewig währt!
Nur in dieser kurzen Erdenzeit könnt ihr euch den Himmel erwerben, wenn ihr auf Mich hört; wenn ihr wieder den Nachlass der Sünden sucht; wenn ihr die von Mir eingesetzten Sakramente gebraucht; wenn ihr Meine Gebote lebt und euch nicht an den Mammon hängt. Lebt wieder nach den Geboten, sonst werdet ihr am Tage des Gerichtes weinen und wehklagen. O könntet ihr die Stimmen der Verdammten hören! Wie furchtbar ist es, wenn ein Mensch seine Verdammnis erkennt... Er erkennt in einem einzigen Augenblick, dass es kein Zurück mehr gibt!
Meine Kleine, sage es allen, schreie es hinaus in die Welt: Für den Verdammten gibt es kein Zurück mehr! Er wird die ganze, nie endende Ewigkeit heulen und mit den Zähnen knirschen. Man will es nicht glauben; man will es nicht annehmen; man will die Liebe Meines Herzens, die nur aus Liebe und Barmherzigkeit ruft, nicht mehr verstehen.
Mein Kind, sage es allen, trage es hinaus in die Welt, sage es den Menschen, dass es eine Hölle gibt! Viele, die sich in dieser ewigen, nie erlöschenden Qual befinden, sind jene, die an die Existenz der Hölle nicht geglaubt haben!
Ach, Meine armen, weltlichen Kinder, ach könntet ihr nur einen Augenblick die Stimmen der Verworfenen hören – ihr würdet auf alles Eitle, auf all euren irdischen Tand verzichten! Zwei Wege gibt es für euch - nur zwei: Himmel oder Hölle. Wähle, o Mensch! Wähle so, dass du in Ewigkeit nicht zu den Verlorenen gehörst... Sage nie mehr, dass es keine Hölle gibt – sonst bist du schon halb auf dem Weg dorthin.
So, Meine Kleine, das reicht. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer nicht will gerettet werden – dem wird sein eigener Wille zur Qual. Meine Kleine, rufe zum Sturmgebet auf. Sage allen, dass Ich sie unsagbar liebe. Sage ihnen, dass die Hölle für den Teufel, nicht aber für Meine erlösten Kinder geschaffen ist!
Danke, Mein Kindchen, danke fürs Aufschreiben.“
Ich: „Danke, mein über alles geliebter Jesus!“
Er: „Jetzt, Mein Kindchen, schlafe weiter; aber diese Botschaft ist wichtig:
Trage sie hinaus in die Welt, damit die Menschen am Tag der Rechenschaft nicht sagen können, sie hätten es nicht gewusst – so viele Millionen sagen, wenn sie vor Mir stehen: ‚Ach, das habe ich nicht gewusst...’
Gute Nacht, Meine kleine Gisela.“
Ich: „Danke, mein über alles geliebter Heiland!“

Die schrecklichste Nacht meines Lebens (22. /23.2.99)
(Für alle, die nicht an die Existenz des Teufels glauben!)
Als es Abend wird, kommen viele böse Geister, ganz hässliche Fratzen. Sie wollen mir Angst einjagen; das aber erreichen sie nicht: Alles, was Gott zulässt, es geschehe!
Dann kommen sie in menschlicher Gestalt mit hässlicher, schwarzer Krokodilhaut. Einer hat einen großen Beutel um den Leib; dieser ist gefüllt mit Schlangen. Er lässt sie sich herauswinden und über seine Hand laufen. Einige spucken kleine, hässliche Teufel aus ihrem Mund; ihre Schlitzaugen sind wie sprühende Funken – sie fliegen im Raum hin und her.
Zwar bin ich ganz aufgewühlt, aber ergeben in den Willen Gottes, denn nichts geschieht ohne Seine Zustimmung, und diese gibt Er nur, wenn es zu unserem Heil ist. Was also fürchten?
Diese meine Gelassenheit hat sie so sehr geärgert. Es kommen viele unbekannte, grässliche Tiere. Schwere Bisamratten und Mäuse halten sie mir entgegen; zwei Braunbären trampeln gemächlich herum... Die ganze Nacht machen sie Geräusche, stöhnen und lachen. Das Metall im Zimmer fängt an zu schwingen. Mit ihren Händen tippen sie auf meinem Kopf herum, ohne mir dabei jedoch weh zu tun; Funken ziehen durch das Zimmer. So vergeht Stunde um Stunde. Ich höre auch den Namen A.M...
Diese Person ist ein junges, besessenes Mädchen. Doch Jesus und Maria haben dem Teufel verboten, einen ähnlich abscheulichen Plan mit mir durchzuführen...
Ich möchte nun erklären, wie ich den Teufel sehe: Er ist für mich wie aus einem Monsterfilm schrecklichster Art, hässlicher als hässlich. Seine Haut ist dunkel wie die einer Schlange; er hat Schlitzaugen und einen entsetzlich großen Mund, der bis zu den Ohren reicht... Aus seinem Maul kommen kleine, hässliche Teufel heraus, ebenso kleine Frösche. In einigen bösen Geistern erkenne ich Persönlichkeiten der Vergangenheit: der Alte Fritz; Adolf Hitler; Stalin; Karl Marx, Voltaire...
Solche Nächte sind mein tägliches Brot geworden. Warum greift der Feind mich so an? Vielleicht aus Neid? Ich ertrage solche Dinge einzig, um Seelen zu retten: Die Gottesmutter hat gesagt, dass man durch jedes kleine Opfer Seelen retten kann. Das ist mein ganzes Streben, mein ganz inniger Wunsch.
Nun - ich habe eine Ahnung vom Teufel bekommen - ich erlebe deutlich, dass es Himmel und Hölle gibt! Und die Gottesmutter hat einmal gesagt: „Diese schlimmen Dinge sind noch nicht die Hölle!“ Es ist unvorstellbar schrecklich...
Nun möchte ich alle Leserinnen und Leser dieses Buches bitten, mit mir zu beten, damit Gott alle Seelen, die guten Willens sind, retten kann! In der Bibel steht: „Wer eine Seele rettet, dessen Seele ist gerettet!“
Das dürfen wir nie vergessen, es soll uns ein Ansporn sein!

Botschaft Jesu vom 12.4.01
(Gegeben gegen 1 Uhr nachts)
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Es kommt eine Zeit des Umbruchs, der totalen Erneuerung. Es werden viele Dinge geschehen, die ihr nicht kennt. Vieles ist so schlimm, so unfassbar, dass die Menschen glauben, es gäbe keine Rettung mehr; sie glauben wahrhaftig, dass alles aus und umsonst sei... Aber es geht weiter, weil Ich es will!
Ich werde die Notzeit abkürzen und so helfen, dass es nicht mehr [als] nötig ist zu verzagen!
Eine schwere Tragödie wird sich in den Lüften abzeichnen. Viele Dämonen werden in den Lüften schweben. Sie versuchen, den Geist des Menschen einzukreisen und so die Menschen zu verunsichern. Sie werden auch Wunder wirken, aber in die Herzen der Menschen kommen sie nicht! Sie bleiben an der Oberfläche; dies ist schon Meiner großen Hilfe zu verdanken. Es ist eine Gnade, denn Ich will nicht zusehen, wie Meine erlösten Kinder ewig in den Schlund des Widersachers stürzen. Ich werde alle, die guten Willens sind und in ihrem Herzen Reue zeigen, retten.
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Botschaft Jesu vom 13.4.01
(Gegeben gegen 23 Uhr)
Jesus sagt: „Schreibe weiter, Meine Kleine, es tut not.
Es ist rundum zugelaufen; die Zeichen stehen auf Sturm. Ihr werdet es nicht verstehen, dass sich euer Land so schnell ganz verändern wird! Eure Regierung schläft; wenn sie aufwacht, ist es zu spät.
Hab’ keine Angst wegen der Bücher; Ich helfe dir, es geht ganz schnell, weil es von Uns ausgeht! Ich will es, denn es tut not, und es geht, weil es zum Heil der Menschen gebraucht wird.
Du wirst noch oft in Staunen versetzt werden; aber es kommt auch dein Karfreitag; es ist alles in Meinem Auge schon sichtbar. Deine Sehnsucht findet bald Erfüllung.
Es gefällt Mir, kleine Seele, dass es dich erfreut, dass du es nicht erwarten kannst! Mein Kind, alle, die Ich in Meinem Herzen trage, empfinden in dieser Weise. Für weltliche Menschen ist das nicht zu verstehen; aber wer Mich sucht und von Herzen liebt, dem ist der Himmel höchstes Ziel.
Es werden aber auch noch viele schwere Tage und Nächte kommen... Die Marter kommt viel früher.“
Ich: „Mein Jesus, ich liebe Dich so sehr; die Welt ist mir nicht so wichtig; Du bist mein Alles!“
Jesus sagt: „Schreibe weiter:
Es ist nicht mehr viel Zeit. Es kommen viele Feinde; sie werden euch schwer misshandeln. Sie werden euch schlagen und wenig zu essen geben; aber Ich helfe euch; Ich lasse euch nicht untergehen; Ich werde im Kampf bei euch sein. Und so wie Ich werdet auch ihr durch Mich zum Sieg kommen!
Mein Kind, es wird dunkel in der Welt werden. Keiner traut dem anderen; einer stellt sich gegen den anderen. Viel Misstrauen und viel Angst wird sein; es führt zur Lähmung in allen Bereichen.
Es wird eine große Seuche kommen. Das habe Ich dir ja schon angekündigt, kein Mensch kann sich dagegen schützen. Du brauchst dich nicht zu sorgen, denn es ist ja alles Mein Plan, um die Menschen zu retten. Viele Meiner Erwählten trage Ich auf Meinem Arm; Ich helfe euch!
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Botschaft Jesu vom 16.4.01
(Gegeben kurz nach Mitternacht)
„Schreibe, Meine Kleine, Ich gebe dir jetzt wieder eine neue Botschaft:
Die Zeit, die ihr durchlebt, ist von unsagbaren himmlischen Gnaden geprägt. Eine solche Gnadenzeit wird es so schnell nicht mehr geben. Alle, die Mich lieben, sind auf irgendeine Weise berührt. Ich schenke jetzt noch viele Zeichen, damit das Volk erkennt, dass Ich wahrhaft euer König bin, dass Ich euch liebe. Ich will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre und ewig leben wird. Ich wurde geboren, damit die arme, zerstreute Herde Rettung, Heil und Frieden findet. Nur in Mir ist wahrer Frieden und ewiges Heil.
Die Zeit ist erfüllt. Schon in den nächsten Monaten wird ein großer Umbruch zu spüren sein. Wer Mein Jünger sein will, beweise jetzt seine Treue. Er lasse sich führen von Mir! Ich will ihn zum wahren Leben, zur Quelle führen: An jene Quelle, von der er nie mehr durstig wird! Ohne Meine Hilfe findet keiner sein Heil! Ich bin euer wahrer, ewiger König.
Meine Kleine, schreibe auf, was Ich dir schenke, ermüde nicht. Es ist höchste Eile geboten:
Die Menschen müssen umkehren; es muss Buße getan werden! Rufe so laut du kannst! Schreie Meine Worte in die Welt: ‚Kehrt um, bekehrt euch, denn das Himmelreich ist nahe!’
Erkennt die Zeichen der Zeit. Kehrt um! Wenn ihr umkehrt, wenn ihr guten Willens werdet, will Ich euch sofort Meine liebende Hand reichen! Wenn ihr wenigstens drei ‚Ave Maria’ am Tag betet, so könnt ihr schon Abkürzung von vielen Plagen erkennen!
Wenn ihr Meine liebende Hand aber ausschlagen tut, dann werdet ihr es schon bald bereuen, denn dann werdet ihr den Zorn Meines Vaters in vollem Ausmaß am eigenen Leib spüren! Ich warne euch durch dieses Kind; Ich warne euch mit diesen Meinen Worten! Wenn ihr Meine liebende Hand nicht wollt, dann klagt nicht über euren Gott! Sagt nicht: ‚Wie kann Gott das zulassen?’, fragt besser: ‚Warum waren wir so störrisch, störrischer als ein dummer Esel?’
Ich werde noch viele solcher Gedanken in dein Herz legen. Es ist ein trauriger Gedanke in Mir, der lässt sich nicht abschütteln...
Ich will im guten zur Umkehr rufen. Strafen werde Ich auf jeden Fall, aber Ich bitte und bettle an Meinem geliebten Volk, doch zu begreifen, dass es bei euch selbst liegt, wie schwer oder wie erträglich die Drangsal werden kann! Ihr selbst könnt durch eure Mitarbeit, durch eure Buße und durch eure Liebe entscheiden, wie schwer es sein wird! Es liegt an euch, Meine Kinder; alle seid ihr aufgerufen, mitzuarbeiten am Erlösungswerk durch euren guten Willen.
Sage den Priestern: Es liegt an ihnen! Eine ungeheure Verantwortung liegt auf ihren Schultern! Ja, Ich werde von Meinen Erwählten eine große Umkehr fordern. Wenn sie jedoch weiter schlafen und die Herde nicht nach Meinem Willen führen, dann werden sie wie Spreu vom Weizen gesiebt, und sie werden zu leicht sein für die Scheune... Sie werden erzittern und erbeben und vor Wehmut schreien! Es ist weniger ein Glaubensabfall des Volkes als des Klerus! Sie werden den Zorn Meines Vaters im Herzen ertragen müssen...
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Botschaft Jesu vom 18.4.01
(Gegeben nach Mitternacht)
Er spricht: „Mein Kind, Ich gebe dir eine Botschaft für die so arme Welt, die glaubt, ohne ihren Gott den Weg zu finden!
O Meine armen Kinder, wie sehr irrt ihr euch! Wenn Ich euch nicht helfen würde, dann wäret ihr schon längst in die Grube gefallen! Ich bin es, der euch pausenlos Hilfe gewährt! Ihr glaubt zwar, alles selber machen zu können, doch die Wahrheit sieht anders aus! Nur durch Mich kann alles gut und von Grund auf heil werden. Wenn Ich euch fallen lassen würde, dann wäre alles zu Ende, da ihr Mich nicht mehr liebt und in euren Herzen und Sinnen das Böse regiert... Euer Hochmut sagt euch: ‚Wir können auch ohne Gott den Weg finden!’ O wie verblendet hat euch der böse Geist schon im Herzen, wie verfinstert ist euer Geist! Würde Ich euch nicht durch Meine immerwährende göttliche Liebe helfen, ihr wäret schon längst in den Abgrund gefallen!
Aber so wie eine gute Mutter ihr Kind vor allen Gefahren beschützt, so und noch viel mehr beschützt euch euer himmlischer Vater auf euren Wegen. Ein winzig kleines Kind lässt man nicht von der Hand weglaufen. Wie viel mehr beschützt euch ein liebender Gott, der alle Gefahren kennt und euch mit göttlicher Liebe umfängt, so dass euch kein Leid und keine Pein treffen kann, soweit ihr es für euer ewiges Heil nützt!
Wenn jedoch eine Seele aus eigenem Willen und in eigener Sturheit nicht bereit ist, auf Gottes Gebote und Liebe zu achten, dann muss diese Seele den Weg, den sie eingeschlagen hat, gehen, und selbst ein liebender Gott kann in letzter Konsequenz nicht gegen die geschenkte Freiheit an. Es ist schmerzlich, aber es ist letztlich der freie Wille jenes Menschen!
Oft gewähre Ich solchen Menschen eine barmherzige, göttliche Gnade: Ich lasse es zu, dass diese Seele durch Krankheit oder sonstigen Schaden den falschen Weg erkennt! Es ist oft sehr heilsam. Euer Gott, der alles Gute und Böse kennt, Er ist pausenlos bereit, euch, die ihr kleiner und schwächer - ebenso unwissend - seid, zu helfen; es wäre anders doch gar nicht denkbar! Ich habe gesagt: 'Meine erlösten Kinder will Ich alle an Mich ziehen.’ Ja, Ich rufe und suche pausenlos nach den verlorenen Schäfchen; Ich suche, die sich verirrt haben, und gebe keine Ruhe, denn jede einzelne Seele ist für euren Gott von unsagbarem Wert!
Zu allen Zeiten habe ich euch Propheten gesandt und erst recht heute in dieser, von Satan so stark verführten Zeit. Dies ist vor allem seinem Standbild (Anm.: Fernsehen) zuzuscheiben, welches von so vielen Meiner Kinder angebetet (wird) und so zur sanften, aber sicheren Falle werden kann. Kein Bild ist so gefährlich, um in den Sog des Abgrunds zu fallen, wie dieses Standbild Satans. Man braucht sich nicht anzustrengen, man findet leicht die Schlinge des Verderbens...
Leider gibt es aus dem Schlund des Abgrunds keinen Weg zurück! Einmal in den Abgrund gefallen, gibt es keine Ausgangstür! Könntet ihr den Schrei der Verdammten hören, Meine armen Kinder! Ich, der Erlöser, mahne und warne euch nur aus Mitleid und göttlicher Liebe:
Noch ist der Weg zum ewigen Himmel offen, es ist der Weg zum ewigen Glück! Hört auf Meine Stimme, haltet Meine Gebote, und ihr werdet ewig im Frieden und in der Liebe und Geborgenheit eures liebenden Vaters frei und ohne Schaden leben können.
O Meine armen Kinder, Ich möchte euch doch alle retten, aber Ich zwinge euch nicht! Ein Gott, der zwingt – einen solchen Gott gibt es nicht! Wer in die Klauen Satans fällt, der Arme – er wird ewig in der totalen Finsternis dem Zwang des Bösen verfallen sein. Ich wiederhole: O Meine armen Kinder! O wenn ihr wüsstet, was die Hölle ist!
So Meine Kleine, jetzt schlafe beruhigt weiter. Hab’ keine Angst:
Eine Seele, die Mich von Herzen liebt, braucht die Hölle nicht zu fürchten. Ich habe dir alles offengelegt, damit die Menschen nicht sagen können, sie hätten nichts gewusst... Da Meine Priester die Wahrheit verschweigen, muss Ich es selber mitteilen, sonst heißt es später: ,Das haben wir nicht gewusst!’“
Ich: „Danke, mein Jesus.“

Botschaft Jesu vom 19.4.01
(Gegeben in der Nacht gegen 1.45 Uhr)
Jesus spricht: „Mein Kind, Ich gebe dir eine Botschaft, Ich spreche so viel, es muss aufgeschrieben sein, bevor der Sturm losbricht. Es ist dringend! Meine Kleine, achte nicht auf den Text, du verstehst es im Augenblick nicht, aber wenn der Tag des Sprechens da ist, wirst du in einem Augenblick Dinge verstehen, die dir heute unbegreiflich sind. Sei also nicht traurig, du wirst es bald verstehen. Deine Reden werden die Menschen in Staunen versetzen, denn es sind keine menschlichen, sondern göttliche Gedanken. Sei bescheiden und erkenne Meine dir geschenkte Gnade. Sage nie: ‚...meine Worte, meine Bücher!’ Gedenke, Mein Kind, dass es Meine Liebe dir schenkt! Preise, kleine Seele, preise deinen Gott! Du bist nur Werkzeug, Ich habe dich erwählt, weil du von dir aus zu nichts fähig bist. So werden es die Menschen schnell erkennen, wer es ist, der dir die Botschaft schenkt!“
Darauf sage ich: „Jesus, ich habe doch immer gesagt, dass ich solches nicht zu schreiben vermag!“
Jesus fährt fort: „Lass es gut sein, schreibe weiter!
Eine Seele, die ganz auf Mich setzt, einer solchen Seele schenke Ich mehr, als sie fassen kann. Vertraue, Mein Kindchen! Das Vertrauen ist jetzt mehr als notwendig. Die Gefahr kommt von Osten. Es ist eine große Gefahr, denn der Kommunismus ist nicht tot, er ist noch sehr aktiv und mehr als gefährlich! Es werden viele gute Christen geopfert werden. Ich sage dir, damit man erkennt, was euch erwartet:
Es kommt eine große Christenverfolgung, so wie es in der Antike eine gab! Man wird euch verfolgen, und es werden viele gemartert werden. Namen und Zahlen will Ich nicht nennen, aber es wird schlimm werden. Es sind Meine guten, getreuen Kinder. Sage ihnen, sie brauchen sich nicht zu fürchten vor denen, die zwar den Leib töten, aber der Seele nicht schaden können! Vielmehr sollen sich alle fürchten vor dem ewigen Feind, der Leib und Seele ins Verderben stürzen will.
Wachet und betet! Wenn ihr das beachtet, dann kann euch keiner schaden. Das Auge Meines geliebten Vaters wacht über euch, ebenso wie Ich euch keinen Augenblick aus Meinen Augen lasse! Ich kläre euch auf; Ich rede in der Drangsal zu allen durch Meine Erwählten. Wenn ihr tut, was Ich euch sage, dann kann euch keiner schaden, nicht einmal der oberste aller Teufel, Luzifer!
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Botschaft Jesu vom 20.4.01
(Gegeben in der Nacht um 0.30 Uhr)
„Schreibe auf die Botschaft, die Ich dir schenke:
Es geht jetzt ganz schnell. Mein Kind, es ist die Zeit der Apokalypse. Jetzt solltest du die Bibel lesen, dann wirst du erkennen, dass alles schon bei dem heiligen Johannes aufgeschrieben wurde. Die erste Schale ist geleert. Es folgt die zweite. Es ist alles nachzulesen; lies, Mein Kind!
Sei bereit, du wirst jetzt bald in deine neue Aufgabe eingeführt.
Viele Plagen sind im Kommen. Meine Kleine, mach dir um Irdisches keine Sorgen, wir regeln alles. Alles ist in Meinem Plan, nichts läuft verkehrt, alles kommt so, wie Wir es vorbereitet haben.
Morgen gibt dir Meine Mutter Anweisung, wie du dich verhalten sollst. Es gibt keine Ruhepause mehr.
Der Tag der Zähren ist im Anbruch, der Tag des Zornes Meines Vaters ist da! Die Wehen werden immer stärker. Man glaubt, dass es keinen Gott gäbe – dann könne er solches doch nicht zulassen... Er lässt es aber zu, denn Er ist ein liebender Gott!
Ihr schaut nur auf das JETZT, euer Gott aber schaut auf EWIG. Ich sage es immer wieder, Ich habe euch nicht geschaffen für ein paar Jahre auf dieser Erde, Ich habe euch für ewige Zeit, für ein ewiges Leben bei Mir im ewiglichen Himmelszelt geschaffen! Doch wenn man diese arme, gehetzte, der Welt ganz verfallene Menschheit sieht, dann ist es eben doch schwer zu verstehen, dass es außer dieser kurzen Erdenzeit noch etwas Ewiges geben könnte!
Ihr lebt heute so, als wäre alles nur für diese Welt. Ihr rafft und rafft, als würdet ihr ewig auf der Erde sein. Doch ach, schon morgen kann es vorbei sein - dahin ist die ganze Erdenzeit, dahin die ganze Schaffenskraft, dahin, was emsig man erworben hat...
Was bleibt euch, wenn ihr dieses Tränental verlasst? Es ist Meine Frage! Bedenke, o Mensch, wie kurz die Zeit! Was bleibt dir für die Ewigkeit? Was bringst du ein? Ich, dein Gott, Ich frage dich nach ewigen Schätzen; nach deinem Guthaben. Vieles wolltest du noch tun. Du wolltest dich später zu Mir bekehren...
Mein Sohn, Meine Tochter, höre auf Meine Stimme, es ist schon später als du denkst! Ich bitte euch, jetzt den Acker zu bestellen. Die Zeit später ist:
J e t z t ! Einen Aufschub wirst du bereuen.
J e t z t ist die Zeit der Umkehr, wenn du es noch einmal aufschieben willst, dann ist es zu spät; es wird dann im Verderben enden.
Ich bin der Gute Hirt, Ich rufe euch, Meine verlorenen Schafe, Ich rufe aus reiner Gottesliebe: Kommt alle zurück, kommt, Meine Kinder, kommt heute noch! Ich sehe den Abgrund und das Chaos vor Meinen Augen, und deshalb warne Ich euch immerzu; Ich warne aus göttlicher Vaterliebe.
So, Mein Kind, ich hoffe – ja, Ich hoffe, dass es jetzt gelingt, die Herzen, die härter als ein Stein geworden sind, etwas mit Meiner Liebe zu erwärmen. Ich wiederhole: Ich will Meine, für den Himmel geschaffenen Kinder nicht in den Schlund des Verderbens stürzen sehen; Ich warne aus reiner Gottesliebe; Ich warne bis zum letzten Tag, da es geschieht!
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Botschaft Mariens vom 24.4.01
(Gegeben in der Gebetswache)
Die liebe Gottesmutter: „Schreibe auf die Botschaft der Liebe, die Ich dir heute schenke. Ich gebe dir Anweisung für die kommende Zeit; die Zeit, die alles Dagewesene auf den Kopf stellt. Es wird eine unvorstellbare Drangsal über die Erde kommen. Meine Kleine, schreibe es auf:
Die Mächte des Himmels werden erschüttert werden. Die Erde wird an allen Enden beben. Die Berge werden lebendig werden, und so werden die Straßen von Steinen und Geröll zugeschüttet sein. Seid auf der Hut: Der Widersacher ist vorbereitet, er will versuchen, in der letzten Stunde die ganze Welt an sich zu reißen. Es wird so schlimm, dass man die Hände nach dem letzten Seufzer ausstreckt. Doch es wird kein Tod zu finden sein, das ist das große Geheimnis Gottes! (Anm.: Danke, da sonst so viele Menschen ohne Reue sterben und zur ewigen Verdammnis verurteilt würden!) Er lässt es zu, dass erst dann die Menschen heimkehren können, wenn das Zeichen am Himmel zu sehen ist: Jesus, Mein geliebter Sohn, wird in Seiner Herrlichkeit als wahrer, ewiger König am Himmel für jedermann sichtbar erscheinen.
Satan kann dieses Zeichen weder ahnen noch erkennen; er wird diesen blendenden Schein Meines Sohnes nicht zu ertragen fähig sein; er schwankt und fällt hinab in den ewigen Schlund, in die ewige Nacht, in das Phosphor der fürchterlichsten Nacht. Es wird kein Lichtstrahl dort hineindringen; nur Gestank und Moder – in einer Weise, wie es sich kein Mensch vorzustellen vermag.
Meine Kleine, es ist unendliche Liebe Meines Sohnes Jesus, der dir pausenlos die Hölle zu erklären versucht. Dir als Laie kann Er doch keine theologischen Gedanken geben! Er gibt dir einfache Worte; Worte, die auch ein Kind verstehen könnte. Es ist grausig, es ist auch für eine einfache Frau nicht gut zu verstehen, was es heißt, ewig in den Abgrund, im Höllenschlund, zu versinken.
Viele Menschen glauben sogar, dass es in der Hölle eine Art persönliche Freiheit gäbe... O Meine armen, von Satan so verblendeten Kinder: Die Hölle ist erst zu begreifen, wenn man sie geschaut hat.
Ich sage es dir, Mein Kind, weil du es den Menschen weiterreichen musst. Es ist deine große Aufgabe. Du weißt ja schon vieles, wie sehr hat Satan dich schon gequält; aber das ist noch nicht die Hölle! Wir haben es nicht zugelassen, dass er dich so wie A.M. behandelt hätte. Er wollte es, aber er kann es nicht, wenn Wir ihm gebieten und HALT sagen.
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Botschaft Jesu vom 22.4.01
(Gegeben in der Nacht um 1.10 Uhr)
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Schreibe heute über die Heimsuchung der ganz verirrten Schäfchen:
In der furchtbaren Drangsal werde Ich durch Meine Engel den Menschen, die ganz von Mir entfernt sind, Anweisung geben über dieses ihr ganz verfehltes Leben. Sie werden jeder einzelnen Seele beistehen, die sich erhebt und sich zu ihrem Gott bekehren will. Es wird eine große Erkenntnis über Gut und Böse in die Herzen der ganz vom Wege abgekommenen Kinder gesenkt werden. Die Zehn Gebote werden sie ganz schnell begreifen und so erkennen, welch furchtbaren Weg sie gegangen sind. Es werden sich dann nicht nur Christen bekehren, sondern aus allen Stämmen und Religionen werden sie bekennen: ‚Jesus Christus ist der Herr’ - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Die Zeit der Christenverfolgung breitet sich jetzt bald aus. In dieser Zeit geht es drunter und drüber. Es werden viele, die heute noch schwach sind und der Kirche noch gelegentlich angehören, ganz vom Glauben abfallen, denn sie fürchten sich vor dem, was Meinen Getreuen geschieht. Ach, könnten sie doch mit Meinen Augen schauen, sie würden sich sehr anstrengen, sie würden den Weg der Liebe, den Meine Barmherzigkeit aus übergroßer Gnadenfülle schenkt, umfangen und mit Freude annehmen.
Mein Kind, dein Weg ist vorgezeichnet; es ist der Weg der Liebe. Sage niemals zu einem Menschen, der nach dir ruft, du hättest jetzt keine Zeit: Du hast für jede Not, für jede Sorge, für jedes Anliegen Zeit! Die Antwort auf die Fragen der Menschen bekommst du von Mir. Verstehe, Mein Kind: Man stellt dir eine Frage, und Ich antworte mit Meinem liebenden Herzen! So wird deine Antwort durch Mich immer die richtige sein. Du wirst, wie Ich es dir mitgeteilt, von Mir geführt, angeleitet und in jeder Situation die richtige Antwort erhalten, so wie Ich es dir heute schon schenke. Sei ganz ergeben in Meinen heiligen Willen und gedenke stets, dass wir im Kampf eins sind: Ich lebe dann in dir! Alles geschieht durch Mich.“
Als Jesus weiterspricht, will ich es zunächst nicht aufschreiben, denn ich halte es für eine rein private Information, doch Jesus widerspricht:
„Ich will, dass du es aufschreiben tust, Ich bitte dich darum: Ich habe dich erwählt zur Prophetin der Endzeit. Vieles wird dir anvertraut, vieles wird dir geschenkt; viele Arbeit erwartet dich in Meinem Weinberg, im Weinberg deines Erlösers. Mein Kind, verkünde der Welt Meine Worte! Sage ihnen:
Es sind Worte unseres ewigen Königs Jesus Christus!

Gute Nacht, Mein Kindchen, und danke für deine Hilfe!“
Ich: „O mein Jesus, ich danke Dir tausendmal. Deine Gisela.“

Botschaft Jesu vom 24.4.01
(Gegeben in der Nacht gegen 2.30 Uhr)
Mein Geliebter spricht: „Eine neue Botschaft gebe Ich dir, es ist eine sehr wichtige Botschaft:
Ich sagte dir, dass die Gefahr von Osten kommen wird. Es ist ein ganzes Volk! Sie wollen in den Westen, von dem man hört, dass sie Geld haben, so viel sie wollen. Sie, die nur Elend kennen, wollen auch einmal reich sein...
Mein Kind, es wird furchtbar! Schreibe: Es werden erst 100.000 sein, aber bald Millionen. Die westliche Welt kann nicht über so viele verfügen. Die Regierung ist machtlos.
O Meine armen Deutschen, die ihr so viele neue Pläne hattet! Wie schwer – vor allem für die jungen Leute: Armer Mensch, der du nur auf diese Welt gesetzt... Wenn du doch beten könntest, es würde dich stärken! Wenn du wenigstens teilen könntest, aber das ist nicht dein Wille. Es kommt eine so große Drangsal, die du heute noch nicht begreifen kannst.
Meine Kleine, schau in Meine Augen und verstehe, dass Ich dir solches sagen muss:
Es ist die Wahrheit, Ich will Mein Volk nicht in Unkenntnis lassen; Ich lege es offen. Alles kann leichter werden, alles kann sich verringern, wenn ihr Buße tut und betet! Mein Volk, wenn du nicht bereit bist, die Wahrheit anzunehmen und zu ertragen, dann wirst du es am eigenen Leib ertragen müssen. Wenn du nicht auf deinen Gott hören willst, dann wirst du es fühlen müssen. Ich, dein Gott, schenke dir diese Meine Worte, weil Ich jeden einzelnen liebe und Mir jeder Mensch so unsagbar kostbar ist.
Wie gerne möchte Ich Not, Elend, Finsternis von Meinen Geschöpfen abwenden, aber wenn du nicht auf Meine Worte hörst, dann kommt es so, wie Ich es euch in so vielen Botschaften mitgeteilt. Sagt nicht: ‚Wie ist das möglich?’
Jetzt ist die Zeit der Gnade, es ist noch eine Gnadenstunde für dich vorgesehen. Noch eine große Gnade wird dir geschenkt. Es geschieht im Innern, in eurem Herzen. Fragt doch mal: 'Wieso? Warum? Weshalb?’ Ich, euer Gott, antworte gern mit Meinem liebenden Herzen!
Meine Kinder, Ich will euch retten, Ich will euch, da ihr im Leben nicht auf Mich gehört, dennoch Meine ganze Liebe schenken. Ich will euch für den Himmel retten: Ja, das will Ich, euer Erlöser!
Meine Kleine, es ist genug für heute.
Das Herz eures Erlösers ist schwer; es ist so schwer, eure Verstocktheit zu ertragen. Ihr müsst euch ändern, ihr müsst umkehren, sonst ist alles umsonst, alles in den Wind gesprochen.
Mein Kindchen, rufe! Rufe so, wie es Mein geliebter Johannes getan hat. Sei ein Rufer in der Wüste für deinen Gott! Dein Jesus.“
Ich: „Danke, mein über alles geliebter Jesus. Deine Gisela.“

Botschaft Jesu vom 26.4.01
(Gegeben in der Nacht gegen 1.30 Uhr)
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Die Menschen sollen aufwachen aus dem Traum, das Leben sei nur ein Irdisches. Viele sagen: ‚Ich glaube nur, was ich sehe.’ Welche Armut, welch ein Schwachsinn! Diese Generation ist auf dem Weg, ewig verloren zu gehen, wenn Ich, euer Erlöser, euch nicht helfen würde! Ihr seid ein so armes Volk.
Ich habe dir gesagt: Sei die Stimme des Rufers in der Wüste, sei Mein und glaube, dass Ich dir eine ungewöhnliche Aufgabe schenke, Ich schenke sie dir, da Ich weiß, wie arm und unwissend du bist. Du warst das ärmste Wesen, welches Ich zu finden vermochte, und es war Mir recht so. Alles, was du brauchst, ist Hingabe an Meinen Willen; alles findest du in Mir.
Gerade weil du für eine solch harte Arbeit nicht geeignet bist, will Ich dich, denn jeder wird erkennen: ‚Das kann sie nicht!’ So erkennen die Menschen Mich – Ich arbeite durch dich. Ich, dein Jesus, bin doch allmächtig. Ich könnte, wenn Ich es wollte, in einem Augenblick die ganze Welt verändern – so verändern, wie es Mir gefallen könnte. Doch Ich denke allzu menschlich; Ich suche Mir kleine, armselige Werkzeuge, um so durch sie Meine Pläne zu steuern und so durch armselige Wesen große Dinge zu erfüllen.
Ja, Ich bin euer wahrer, ewiger König! Ich werde die Welt aus den Angeln heben. Ich werde die Menschen aus dem Sumpf der Sünde und des Verderbens herausheben und ihnen zeigen, wo sie das wahre Leben finden. So wie kleine, unmündige Kinder nicht ohne Hilfe zurechtkommen, so ist es heute mit Meinen, von Satan verblendeten Erdenkindern. Welche Schmeicheleien hat er listig in die Herzen gelegt, wie stark die Habgier gezüchtet...
Den Guten Hirten haben sie im Stich gelassen, Meine göttliche Liebe verachtet - vor allem Meine Erwählten, Meine Priester! Sie sagten sich, dass es doch bald so weit sei: Das Zölibat sei doch eine dumme Sache, es sei nicht mehr zu halten...
O Meine Erwählten, sie haben den Zorn Meines Vaters heraufbeschworen! Und dennoch, Ich habe solches Mitleid mit ihnen. Ja, Ich verzeihe, weil Ich ein liebender Gott bin und die Armut und das Elend eurer vom Widersacher so sehr betrogenen und belogenen Welt erkenne. Nie mehr wird es eine solche diabolische Zeit geben!
Es ist aber keine Entschuldigung für alle Frevel, denn der Mensch hat ein Gewissen, und er weiß, was gut und was böse ist. Ich werde Meine Priester strenger und härter bestrafen als eine Person, die weniger erkennt. Ich richte jeden nach seinen Talenten.
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Botschaft Mariens vom 27.4.01
(Gegeben in der Fatima-Gebetswache)
Die liebe Gottesmutter sagt: „Schreibe, Meine Kleine, schreibe! Es ist jetzt viel, aber Mein Kind, es muss noch rechtzeitig erscheinen, um gelesen zu werden. Wenn es in sehr großer Zahl erscheint, wirst du dich zusammen mit deiner himmlischen Mutter sehr freuen. Ja, es werden sich viele, sehr viele bekehren. Dein Seelenführer wird sich angesichts dieser großen, unfassbaren Zahl so gut erholen, dass er noch viel mehr als im Augenblick zu leisten fähig wird. Es kommt von Uns in Liebe und Dankbarkeit für seine unermüdliche Tätigkeit im hohen Alter.
Mein Kindchen, es ist an der Zeit, dass sich was ändert in der Welt; es ist höchste Zeit. Dieser Glaubensabfall, diese Sittenlosigkeit, dieser menschliche Wahnsinn... Sie wollen Gott sein, sie wollen bestimmen über Leben und Tod.
Mein Kind, dieser Zustand, in dem ihr lebt, ist grausig. Könntet ihr euer wahres Elend mit Meinen Augen schauen, ihr würdet erschaudern, es ist entsetzlich! Welch ein Schmerz als Mutter – welch ein Schmerz!
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Diese so traurige Zeit ist dennoch eine außergewöhnliche Gnadenzeit. Eine Zeit des großen Umbruchs. Viele, die jetzt noch total störrisch sind, sie werden sich bald an Eifer und Frömmigkeit auszeichnen; sie werden sich an Liebe und Tapferkeit im Leiden hervorheben. So werden sich viele, die heute noch so lau sind, an Heiligkeit übertreffen. Viele sind im Herzen schon wach geworden; es fehlt ihnen jedoch der entscheidende Umbruch. Der Gedanke an die Ewigkeit ist ihnen schon gekommen! Bald werden sie sich an Eifer und Frömmigkeit zu überbieten suchen! Es ist eine neue, tiefe, echte Frömmigkeit im Kommen! Die Klöster werden sich bald wieder füllen, es ist dann aber wirkliche Liebe, ein großes Verlangen, Gott allein zu dienen. Es kommt - es ist jetzt schon eine unsagbare Himmelsfreude.
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Botschaft Jesu vom 27.4.01
(Gegeben in der Nacht um 1.30 Uhr)
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Die Zeit, die täglich dunkler wird, sie wird bald erkannt. Die Menschen murren und klagen wegen des Wetters; sie werden es bald erkennen und annehmen müssen. Obwohl sie noch immer hoffen, dass es bald besser werden muss, werden sie erkennen, dass es keine natürliche Witterung sein kann.
Es sind die Plagen, von denen Ich oft gesprochen habe. Es wird aber dennoch mit der Zeit wieder besser, es wird nicht immer regnen, aber dann kommt Schlimmeres...
Dein Zeichen kommt in der warmen Jahreszeit, so wie es dir von Meiner Mutter zugesagt wurde. Es wird vieles geschehen. Durch die große Leidenszeit werden sich die Herzen wieder für ihren Erlöser öffnen: Man erkennt die falsche Lebensweise in der Drangsal besser. Man legt von selbst die ewige Hetze ab und überlegt das Warum.
Jetzt gebe Ich dir eine ganz wichtige Information über die schweren Tage, die euch nun bald erreichen:
Es werden Tage der Myrrhe und des apokalyptischen Schmerzes sein. Es werden aber auch Tage sein, da werden die Menschen wieder zum Nachdenken kommen. In diesen Tagen wird vieles geschehen. Es werden die bösen Geister ausschwirren und mit satanischer Machenschaft alles einkreisen, was sich auf irgendeine Weise zu gewinnen anbietet. Doch Meine Engel wachen! Sie werden die Herzenstür für Meine Liebe empfindsam machen. Sie werden arbeiten aus Liebe und den Menschen - zusammen mit Meinen Propheten - von der Wahrheit Zeugnis geben. Die Menschen werden die beiden verschiedenen Zeichen erkennen und sich schon bald entscheiden für oder gegen das Gute und Echte - oder sie werden der List des Verderbers verfallen und den dämonischen Machenschaften erliegen.
Wer aber beten kann, der braucht nichts zu fürchten; er wird erkennen! Und seine Erkenntnis ist ein Lohn des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Betet, Meine Kinder, betet immerzu! Seid nicht ängstlich, nicht mutlos, denn allen, die beten, helfe Ich, euer Erlöser.
Darum lasse Ich dich, Mein Kind, die ganze Drangsal aufschreiben, um durch sie den Menschen den rechten, wahren Weg zu zeigen. Dieses Buch ist so wichtig, es ist so wichtig, weil es Mein Buch ist. Ich lasse euch nicht in Unkenntnis, Ich bin euer Erlöser, Ich helfe euch immerzu! Keinen lasse Ich fallen; Ich verurteile keinen. Zu Meiner treuen Braut Schwester Faustine sagte Ich: ‚Der größte Sünder hat das größte Recht auf Meine abgrundtiefe Barmherzigkeit.’ Ein Wort, das Ich gegeben habe, das ziehe Ich nicht zurück. Es ist Mir heilig. Wer Mich liebt, dem gebe Ich mehr als ein Mensch erfassen kann. Ich suche vor allem die Sünder, denn sie sind es, die Meine Barmherzigkeit brauchen. Ich habe reichlich, und Ich gebe aus übergroßer Liebe.
Doch einmal ist diese Zeit zu Ende; dann werde Ich der Richter aller sein. Ich bin der Herr, dein Gott! Flüchtet, Meine Kinder, flüchtet in Meine Barmherzigkeit, lasst sie nicht brach liegen. Kommt alle und schöpft aus Mir:
Meine Barmherzigkeit soll fließen wie ein Strom in eure Herzen. Und so bitte Ich: Verschließt euch nicht vor Meinem Erbarmen, es ist so unendlich groß!
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Botschaft Jesu vom 29.4.01
(Gegeben in der Nacht)
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Es ist Zeit, vom Schlaf aufzustehen. Meine Kinder, wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet! Es ist die Ölbergstunde für euch gekommen. Wachet, damit euch der Feind nicht einkreisen kann. Es ist die alles entscheidende Stunde:
Wer jetzt nicht wach wird, wer jetzt nicht betet und sich zu seinem Erlöser bekehrt, er wird sich ewig grämen, denn er hat die Stunde der Liebe und Barmherzigkeit verschlafen.
Meine Kleine, es ist die Ölbergstunde; Ich, euer Erlöser, flehe für euch, Meine Geschöpfe, zum Vater um Erbarmen; Ich rufe so, wie Ich in jener Stunde gerufen habe: ‚Vater, Ich bitte dich, lass diesen Kelch an Meinen Kindern vorübergehen, habe Erbarmen mit ihnen.’ Aber - so wie damals - wird es nach dem heiligen Willen Meines Vaters geschehen, denn es ist die Stunde der Wahrheit.
Eine große Finsternis hat die Erde eingehüllt; nur wer sich dem Herzen Meiner Mutter geweiht hat, kann die Zeichen der Zeit erkennen. Er sieht mit dem Herzen des Lichtes, mit dem reinen Unbefleckten Herzen Meiner Mutter. Erkenne es, o Mein armes Menschenkind, dass du ohne deinen Heiland, ohne die Hilfe deines Erlösers in die Finsternis fallen wirst.
Rufe das Herz deines Erlösers an; es hört dich, ja, es wartet auf deinen Ruf, um dich zu stützen, um dir zu helfen. Ich, dein Erlöser, Ich bin sofort zur Stelle: Keinen überhöre Ich; keinen übersehe Ich; keinen lasse Ich fallen. Wachet und betet; betet ohne Unterlass, denn die Stunde, die über Leben und Tod entscheidet, sie ist gekommen:
Wähle, o Mensch, wähle so, dass du in Ewigkeit nicht sündigst und dich um deiner Entscheidung willen selbst verfluchst. Ich rufe jede einzelne Seele: Ich rufe dich, ja dich will Ich; Ich will alle!
Vieles habe Ich erduldet, viele Schmach für dich gelitten; doch in all Meinem Leiden, in all Meinem Schmerz habe Ich nur an eines gedacht: Ich will dich erlösen, Ich will dich aus der Schlinge Satans befreien! Alles habe Ich für dich getan; und nun soll Ich zusehen, wie du dich selbst verurteilst durch deine Gleichgültigkeit, durch deine Armut, durch deine Gedankenlosigkeit? Mein Kind, der Himmel leidet Gewalt, und nur wer sich selbst Gewalt antut, wird den Sieg erringen!
Selbst Ich musste Mir in der Ölbergstunde unvorstellbare Gewalt antun. So viel, wie Ich gelitten, so viel brauchst du, Mein Kind, niemals zu leiden. Von dir verlange Ich nur Treue zu Meinen Geboten und Liebe zu deinem Erlöser. Ist das etwa zu viel für dich? Ich schenke dir dafür ewige Freude im Himmel bei Mir!
Für jede Seele habe Ich einen schönen Platz vorbereitet. Wenn dieser Platz leer bleibt, dann würde Mir das Herz brechen. Willst du es dir nicht doch überlegen und den Himmel erwerben? Ich rufe dich, Meine kleine Seele! Ich rufe dich in dieser Stunde:
Wachet und betet, nur so findet ihr den Frieden, das ewige Heil!
O Meine armen, verweltlichten Kinder, wenn ihr wüsstet, was ihr Mich kostet! Ihr kostet Mich heute mehr Schmerz als damals am Ölberg, aber Ich liebe euch so sehr, und dies ist der einzige Grund – es ist Meine unendliche Liebe! Sie ruft, solange es geht; sie ruft, ohne zu zählen; sie ruft dich jeden Augenblick!
Danke, Mein Kind, dass du deinen Schlaf für Mich unterbrochen hast. Danke. Wachet und betet! Dein Jesus.“
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Botschaft Jesu vom 1.5.01
(Gegeben in der Nacht)
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Es ist immer das gleiche, wenn eine verstorbene Seele vor ihrem Gott erscheint und sie wird gefragt: ‚Warum hast du nur der Welt gedient?’ Dann kommt immer die gleiche Antwort: ‚Ich habe es nicht besser gewusst; aber jetzt erkenne ich, dass es falsch war...’
Nun gebe Ich dir diese Meine Botschaft; so kann Ich, euer Erlöser, auf Recht und Wahrheit bestehen: Ich bin der Herr, dein Gott! Ich bin dein Berater, dein Helfer in der Not. Ich allein kann in der kommenden Drangsal deinen Geist auffrischen und dein Herz zum Guten wenden. Bete, und Ich helfe dir!
Es kommt jetzt eine Zeit, die alles Dagewesene in den Schatten stellt. Vieles wird geschehen; so viele trübe Tage sind im Kommen, lichtlos und zum Erbarmen. Unglaubliche Dinge werden geschehen: Hagel, Schnee und Eis wird fallen; es werden auch Strahlen und Meteoriten einschlagen. Diese Zeichen sind wieder Plagen, um eure Herzen zu Mir zu erheben, um euch zu läutern, um euren Geist zu reinigen; ihr müsst es erkennen, dass die Stunde der Not eine Stunde der Gnade und Liebe eures Erlösers ist. Barmherzigkeit und Rettung schenke Ich euch, wenn ihr Reue und Umkehr zeigt.
Meine Kinder, bekehrt euch, Ich kann euch für den Himmel retten! Ich will euch begnadigen: Nicht für ein paar Jahre! Ich rufe mit Meiner ganzen Liebe zur Umkehr und Buße auf. Ihr sollt erkennen und verstehen: Es geht um ewige Zeiten! Wenn ihr diese Meine Worte in eurem Herzen erkennt, dann werdet ihr mit Sicherheit bereit zur Umkehr.
Ich rufe nicht nur die, welche schon erkannt haben; Ich rufe vor allem die verstockten, in Finsternis und Todesschatten lebenden Menschen. Ich rufe die, welche nur der Welt dienen; Ich rufe die, welche durch die Sünde und die List Satans der ewigen Hölle entgegeneilen. Es ist ein solches Elend, es ist abscheulich, zusehen zu müssen, wie sie blind und ohne jeden Lichtblick ihren ewigen Tod ansteuern. Es ist ein solcher Schmerz in Meinem Herzen, es ist ein Schmerz des Mitleids für jede einzelne Seele. Es ist, wie Ich es dir mitgeteilt, schlimmer und grauenvoller als damals am Ölberg.
Mein Kind, bete und rufe viele zum selbstlosen Handeln auf! Wenn ihr, Meine Getreuen, ganz auf Mich vertraut und mit ganzem Herzen und Verlangen euch für den Bruder, die Schwester einsetzt, dann kann Ich noch so viele retten! Es ist mit euren Augen nicht so schwer wie mit den Meinigen! Es ist jetzt eine Zeit der Trauer und der Wehmut für einen liebenden Gott.
Tage des Schmerzes und des Bangens um eure Seelen sind gekommen. Euer Gott zwingt nicht! Deutschland steht so wie nie vorher vor dem Abgrund. Es ist die Flut des faulen, gähnenden Abgrunds, der so wie nie in der Geschichte seinen Rachen aufgerissen, um zu verschlingen, was zu verschlingen möglich ist.
Es ist eine traurige Zeit. Dennoch gibt es Hoffnung; Ich gebe Meinen Engeln die Macht, die Herzen wachzurütteln. Sie haben die Macht, den Menschen Meine Liebe und eine große Erkenntnis zu schenken. Zusammen mit Meinen Erwählten werden sie die Menschen guten Willens zum Licht führen. Es ist in dieser Zeit der Trauer Meine Hoffnung, Meine göttliche Liebe, die Ich euch um eures ewigen Heiles willen schenke.
Doch der Becher wird jetzt geleert; er ist randvoll, er quillt schon über... Die Zeit ist da, Ich warte nicht länger!
Mein Kindchen, sage es allen: Es gibt keinen Aufschub! Ich warte nicht mehr länger. Es ist die Apokalypse.“
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Botschaft Jesu vom 2.5.01
(Gegeben in der Nacht um 1 Uhr)
Ich werde geweckt und rufe: „Jesus, ich vertraue auf dich!“
Jesus sagt: „Ja, Mein Kind, vertraue! Nie kannst du zu viel vertrauen! Vertrauen ist so wichtig, Ich enttäusche dich nicht! Eine neue Botschaft habe Ich; schreibe, es ist eine wahre Liebesbotschaft für die jetzige Zeit. Heil und Segen will Ich schenken!
Wie könnte Ich euch jemals etwas Böses tun? Es ist unmöglich, obwohl die Menschen für alles, was sie an Negativem trifft, Mich zur Verantwortung ziehen, indem sie sagen: ‚Wie kann der liebe Gott solches zulassen?’ O wie falsch von euch gedacht! Würde Ich euch nur einen Augenblick allein lassen, es wäre furchtbar! Satan würde euch zermalmen. Er wartet nur auf eine solche Gelegenheit.
Aber Mein Auge wacht Tag und Nacht, besonders jetzt in der Drangsal. Mein Herz ist nur zum Lieben und Verzeihen geschaffen. Es ist lautere, pure Liebe! Aus reiner Gottesliebe habe Ich den Tod auf Mich genommen.
Wie können die Menschen solches denken! Ich bin geboren und in die Welt gekommen, um Meine Geschöpfe von der Knechtschaft Satans zu befreien, um ihnen den Himmel zu öffnen. Nie hatte Ich einen Gedanken, Mich zu schonen – nie! In Mir war nur Liebe und Erbarmen, und so wird es ewig bleiben.
Jetzt gebe Ich dir wieder Anweisung für die Zeit der großen Not. Wenn man dir sagt: ‚Komm, geh mit mir; ich will dir Freude und Trost spenden; ich helfe dir, ohne dass du leiden musst...’ Meine Kleine, denke daran, dass es eine Falle sein kann. Ich werde es dir sofort eingeben.
Mein Kind, geh weiter, lass dich nicht in die Falle locken. Der Feind wird als großer Schmeichler auftreten. Er wird mit List und satanischer Taktik alles aufbieten, was geht, um Meine Erwählten zu stürzen. Doch Ich werde euch je zwei Schutzengel zur Seite stellen, so dass ihr seiner Arglist nicht erliegen könnt! Dennoch müsst ihr alle Menschen vor dem Verführer warnen.
O Meine armen Kinder, ihr seid auf solches nicht vorbereitet; es trifft euch hart. Ihr müsst immerzu beten. Ohne das Gebet werdet ihr diese Agonie nicht ohne Schaden überstehen können. Ich bete selbst mit in den Herzen, in denen Ich angerufen werde. Ich will euch Meine ganze Hilfe schenken, aber es muss gebetet werden. Betet, dass Ich die Zeit der Qual abkürzen kann; ja, das Gebet ist die Feuerwaffe im Kampf gegen Satan:
Er kann zwar nur noch kurze Zeit wüten, aber er wird die ganze Hölle losziehen lassen und allen seinen Helfern einprägen, zu toben und zu heulen... Dies wird er so lange tun, bis die arme Seele mürbe und hilflos sich - wie vom Blitz getroffen - ergibt! Doch dann wird der Oberteufel selbst gefesselt und in den Abgrund geworfen. Dadurch kann sich keiner, der unter ihm steht, mehr halten, und letztlich gleitet einer nach dem anderen in den Schlund des Verderbens hinab.
Diese Worte gebe Ich euch. Ich, euer Gott, warne und ermahne euch zur höchsten Vorsicht, denn das listige Denken von Luzifer ist wie ein satanischer Greifer, um so die armen, verblendeten Seelen mitzureißen in den ewigen Abgrund. Achtung und Vorsicht ist so wichtig, denn es gibt keinen Weg zurück! Die ihm gehörigen Seelen wird er quälen und peinigen in einem Maß, wie es sich kein Mensch vorzustellen vermag. Selbst wenn es auch nur eine einzige Seele wäre, die er mitreißt, es wäre für einen liebenden Gott ein tiefer Schmerz!
Seid also wachsam, hört auf Meine Worte; betet, betet, betet! Wer betet, der hat Schutz vor allem Bösen. Ihr werdet es am eigenen Leib erleben!
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Botschaft Jesu vom 3.5.01
(Gegeben in der Nacht um 2.30 Uhr)
Jesus: „Mein Kind, es ist schwer, aber es ist notwendig. Schreibe eine neue Botschaft auf; schreibe aus Liebe, Ich gebe sie dir aus reiner Gottesliebe!
Die Drangsal ist im Kommen; sie ist spürbar für alle Menschen. Du fühlst dich so elend und kannst nicht begreifen, warum es so ist? Es ist kein organisches Leiden, es ist ein Leiden der sich anbahnenden Drangsal. Es ist ein Leiden, das Körper und Seele zugleich belastet. Ich werde dir aber dann, wenn du sprechen musst, viel Kraft und eine gute Kondition geben.
Es werden jetzt große Probleme kommen. In allen Familien wird es zu unverständlichen, nie gekannten Konflikten kommen. Die Kinder sind gereizt, sie fühlen sich nicht wohl. All diese Zeichen sind Zeichen der Drangsal, Zeichen des großen Umbruchs. Es geschehen viele Dinge, viele Zeichen werden gegeben. Selbst die Tiere werden unruhig, werden aggressiv. Tage der Trübsal und schlaflose, schmerzhafte Nächte warten auf euch.
Mein Kind, schreibe, ohne dir um das, was du aufschreibst, Gedanken zu machen. Sei nicht so ängstlich. Wenn du sprechen musst, dann wirst du keine Schwierigkeiten mehr haben, dann wirst du alles gut verstehen. Du wirst auch die Bibel erklären können, und wie Ich dir schon gesagt, auf alle Fragen Antwort geben. Sei Meine Liebe!
Nichts darfst du tun ohne die Liebe; nur durch die Liebe kannst du diesen Auftrag erfüllen. Es werden auch viele aggressive Menschen um dich sein, zu ihnen sei besonders nett und lächle mit ihnen, damit sie Mich in dir erkennen, damit sie den Auftraggeber erkennen.
Gestern hast du fließend geschrieben, heute tust du dir schwer; aber so sollst du erkennen, dass es in der schlimmen Zeit nicht immer fließend geht. Du musst dich auf vieles vorbereiten! Die Bösen werden auf jeden Blick, auf jedes Wort, auf jede Geste von dir achten, um dich so in die Enge zu treiben. Hab’ keine Angst, Ich wache, und Ich spreche durch dich!
Erst dann, wenn deine Stunde gekommen ist, erst dann wird es ihnen gelingen, falsche Anklage zu verbreiten, dann geht es aber schnell. Die Zeit vorher ist die Zeit des geschauten Dornbusches mit vielen spitzen Dornen, aber es ist auch eine große Gnadenzeit, doch nicht zu verstehen für die Bösen. Es ist nur denen gegeben, die Mich von Herzen lieben und auf Meine Worte achten.
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Botschaft Mariens vom 4.5.01
(Gegeben in der Fatima-Gebetswache)
Während des Rosenkranzgebetes fühle ich mich gedrängt, die Kirche zu verlassen, obwohl das nicht meine Art ist. Ich folge dieser inneren Stimme. Draußen fällt mein Blick auf eine konsekrierte Hostie am Boden! Ein tiefer Schmerz erfasst mich, und ich erkenne, dass mich mein Schutzengel hier hergeführt hat. Ich verzehre sie voll Ehrfurcht und kehre auf meinen Platz in der Kirche zurück.
Später erscheint mir die liebe Gottesmutter; Sie ist heute ganz traurig und sagt:
„Ich habe dir über den Schutzengel Anweisung gegeben; es heißt in der Heiligen Schrift: ‚Empfang Ihn mit Demut und mit reinem Herzen; nicht den Säuen werft sie hin...’

Meine Kleine, schreibe: Alles muss gesühnt werden, vor allem das, was gegen die heilige Eucharistie geschieht. Es ist Gottesraub, es ist die Schande aller Schanden:
Bedenke, o Mensch, was du deinem Erlöser antust! Es schreit zum Himmel; es ist Blutschuld gegen deinen Erlöser; es ist höchste Majestätsbeleidigung.
Mein Kind, deine Schmerzen, das, was du zur Zeit spürst, es ist das, was bald alle ertragen müssen. Dein großer Tag, er ist im Kommen:
Es geschieht an einem warmen, sonnigen Tag. Viele, die heute noch nicht gekommen sind, werde Ich rufen; Ich selbst lade sie ein. Es sind jene, die Ich dabeihaben will, vor allem Außenstehende, große Sünder! Ich will ihnen zeigen, wie sehr Ich sie liebe und wie sehr Ich Mich über Ihre Bekehrung freue. Es werden reuige Zeugen sein! Diese Leute werden nach ihrer Bekehrung wahre Apostel Meines Unbefleckten Herzens sein. Sie werden nicht schweigen, sondern die Wahrheit und die ewige Liebe verteidigen. Sie werden als wahre Apostel auftreten, bis zu ihrem Ende werden sie kämpfen für die Wahrheit.“
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Schreibe noch abschließend: Ich, deine wahre himmlische Mutter, Ich liebe dich von ganzem Herzen und alle, die hier versammelt sind, mit gleicher mütterlicher Liebe. Ebenso liebe Ich alle Sünder, die sich durch diese, eure Gebete bald bekehren und dann ganz eifrige Christen werden.
Mein Kind, Ich spreche jetzt zum letztenmal im Sinne der Botschaft für die Welt. Meine Kleine, liebe alle, Ich bin jetzt unentwegt an deiner Seite. Ich spreche jetzt nur noch privat zu dir. Ich schenke dir bald ein großes Wunder! Ich gebe dir ein Geheimnis, es ist vorerst nur für dich! Meine kleine Blume der Liebe: Ich danke dir für deine Treue, für dein Aufschreiben. Du kannst jetzt abschließen.“
Ich: „Mütterchen, danke! Danke für alles; ich liebe Dich grenzenlos und werde die ganze Ewigkeit danken. So viel Liebe für die allerärmste Frau. Danke! Deine Gisela Maria

Botschaft Jesu vom 6.5.01
(Gegeben in der Nacht um 1.10 Uhr)
Jesus spricht: „Meine Kleine, eine Botschaft über das Verhalten der Menschen an den finsteren Tagen gebe Ich dir.
Es ist deshalb so wichtig, da die Menschen an das Weltende glauben: Sie glauben an das Weltende und irren herum – ganz orientierungslos. Dies ist eine große Gefahr, denn der Widersacher kann in der Dunkelheit die Menschen besonders stark verwirren. Er will sie heimtückisch in Verwirrung bringen, so dass sie ihm bedingungslos folgen. Ich muss deshalb Meine Kinder warnen. Ich warne aus Liebe und Barmherzigkeit. Ich bitte um Gebet und Sühne.
Ich bitte auch, nur geweihtes Wasser, geweihten Tee oder Gnadenwasser zu trinken. Es ist wichtig, keine andere Nahrung außer Wasser und trockenes Brot zu sich zu nehmen. Durch das Gebet und diese einfache Nahrung wird der Geist hell für die Erkenntnis des Warum! Es ist deshalb so wichtig, weil es den Geist erleuchtet, nicht verwirrt. Es werden denen, die sich mit ganzem Willen und Liebe danach richten, viele Gnaden geschenkt; es dient vor allem wegen des guten Willens, des Gehorsams, um so Gott zu dienen und den Feind zu verachten. Wer so handelt, sieht mit dem Herzen, mit dem Licht des Unbefleckten Herzens Meiner geliebten Mutter.
Allen Meinen Erwählten werde Ich immer Gnaden und heilende Liebe schenken. Je mehr die Menschen beten, opfern und sühnen, um so größer ist die Hilfe von oben. Wer krank ist, möge nur gesegnete Naturmedizin nehmen. Alles soll gesegnet sein!
Meine Kinder mögen, um das Böse abzuwenden, viel Weihwasser sprengen und gesegnete Kerzen anzünden. So wie Ich es dir, Mein Kind, mitteile, so habe Ich dies auch schon anderen Erwählten mitgeteilt. Es ist so wichtig, und deshalb sage Ich es euch. Keiner möge zweifeln, es ist im Plan Gottes, und es dient zur Läuterung der Herzen, es dient zur Buße und zur Erkenntnis von Gut und Böse. Es ist Meine barmherzige Liebe, die es schenkt.
In jenen Tagen werden sehr viele eine innere Reue erleben; die ist dann gegeben, wenn sie um Verzeihung ihrer Schuld bitten; es ist wie eine Beichte. Eine Generalabsolution will Ich allen denen geben, die eventuell im nachhinein abgerufen werden.
In einer außergewöhnlichen Zeit habe Ich außergewöhnliche Heilmittel. Ich gebe dem, der den falschen Weg gegangen ist und seine Schuld bereut, mit Meinem liebenden Vaterherzen gerne die Lossprechung, die göttliche Verzeihung. Ich allein weiß, wie sehr der Verwirrer in euren Herzen gewütet hat!
Ich gebe Meinen erlösten Kindern, wenn sie Mich um Verzeihung bitten, in großer Liebe und göttlichem Erbarmen sofort diese für die ganze Ewigkeit entscheidende Gnade! Ich sagte doch: ‚Bittet, und ihr werdet empfangen.’ Ich kenne euer Elend, und Ich bin ein liebender Gott; Ich verzeihe gern!
So, Meine Kleine, jetzt schließen Wir ab. Ich habe alles mitgeteilt, was man wissen muss. Dieses Buch – ist Mein Buch! Es sind Meine göttlichen Worte, gesprochen aus abgrundtiefer Barmherzigkeit. Euer ewiges Heil liegt Mir am Herzen.
Mein Kindchen, Meine kleine Blume der Liebe, Ich gebe dir zum Schluss noch einen Rat: Halte dein Herz offen für die Liebe; denn nur die Liebe zählt! Suche nichts anderes als Mich. Ich bin immer bei denen, die Mich lieben. Außer der Liebe suche nichts! Sei Meine Liebe.
Gute Nacht, schlafe gut. Es war die letzte Botschaft an die Welt. Ich habe es dir mitgeteilt, damit keiner sagen kann, sie hätten es nicht gewusst!
Hab’ keine Angst, es wird durch Mich in Meinem Auftrag in viele Sprachen übersetzt.
Es ist Mein Buch für die ganze Welt;
es ist unendliche Liebe eures Erlösers!
Adveniat regnum tuum: Fiat voluntas tua. Erhebt die Herzen, schaut auf zum Himmel, Ich liebe euch alle, euer Jesus Christus!”
Ich: „Danke, mein tausendmal geliebter Jesus – danke!“
Er: „Ich segne dich und alle Meine Kinder auf der ganzen Erde.“

Ja, Ich bin ein König, Teil 1

Ja, Ich bin ein König, Teil 2