Die liebe Gottesmutter sagt, dass sich jetzt die Schicksalsschläge, die kommen müssen, überschlagen werden
6.1.08, während des Liebesflammenrosenkranzes bei der Verabschiedung einer Pilgergruppe in der Hauskapelle bei Gisela
Gisela: Die Mutter Gottes sagt, dass Sie im Sinn der Botschaften jetzt eine Zeit lang nicht mehr spricht, die Zeit spricht jetzt für sich selber (Anmerkung: Damit wiederholt Sie, was sie am 2.8.07 gesagt hatte).
Sie sagt: Jetzt werden sich die Schicksalsschläge, die jetzt kommen müssen, überschlagen. Sie sagt: Meine Kinder, betet, betet! Nichts ist wichtiger als das Gebet im Augenblick! So viele Tote, so viele Tote!
Gisela: Mutter Gottes, sollen wir weiterbeten?
Die Antwort der Gottesmutter gibt Gisela zunächst indirekt wieder: Sie sagt, Sie hat nicht viel zu sagen, Sie will uns nur ermahnen. Jetzt kommt es auf unsere Haltung an, auf unsere Treue, auf unsere Liebe, und dass wir dem Nächsten sagen, wo es lang geht. Dazu Gisela spontan: Das hat sie noch nie gesagt! Nun spricht die Gottesmutter direkt: Die Menschen werden erzittern und erschrecken über die Dinge, die jetzt kommen werden. Ich bin eure Mutter, Ich liebe euch! Betet, und Ich werde euch in Meinem Herzen tragen! Amen.
Stellt die Angst zur Seite, ihr seid Kinder Gottes! Amen. Nach einer kurzen Pause: Betet oft: "Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott der Heerscharen, Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit! Hosanna in der Höhe!" Bedenkt, ihr habt einen Vater im Himmel, Der euch über alle Maßen liebt, Der jede Bewegung von euch sieht, Der jedes kleine Gebet erkennt und Der euch im Himmel haben will. Versucht auch, viele Menschen zu bewegen, dass sie das Irdische abschütteln, was ihnen nichts bringt! Im Himmel ist mehr Freude übereinen Sünder, der Buße tut, als über 99 Gerechte. Geht in die Welt hinaus! Verkündet das Evangelium, nicht nur die Gisela, ihr alle! Jeder, der eine Seele rettet, dessen Seele ist gerettet. Bleibt treu! Amen. Jetzt könnt ihr weiterbeten.
Nach einer kurzen Zeit des Gebetes unterbricht Sie erneut: Verzagt nicht! Das Auge des Ewigen Vaters wacht über Seine Kinder. Verzagt nicht, seid Apostel dieser letzten Zeit! Erhebt eure Herzen, denn eure Erlösung naht! (Anmerkung: Jesus kündigte in Mt 24, Mk 13 und Lk 21 Naturkatastrophen, Seuchen, Hunger, Spaltungen in den Familien, Christenverfolgung, eine Not, wie sie nie gewesen und nie mehr kommen wird und Zeichen am Himmel an, bevor Er in Herrlichkeit wiederkommen werde. In Lk 21,28 sagt Er abschließend: Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. Die Mutter Gottes führt hier dieses Wort an und sagt damit indirekt, dass die von Jesus angkündigte apokalyptische Drangsal, die Seinem 2. Kommen vorausgeht, begonnen hat und dass auch die von Ihr angesprochenen Schicksalsschläge zu dieser Drangsal gehören, was uns jedoch nicht ängstigen oder bedrücken, sondern ermutigen soll, weil damit unsere Erlösung durch das zweite Kommen Jesu naht.)
Gisela gibt noch indirekt wieder: Wir sollen das verbreiten, was Sie uns gesagt hat, damit die Menschen wissen. Dann sagt sie direkt: Die Menschen schlafen, aber ihr sollt das verbreiten!