Die liebe Mutter-Gottes“ spricht in Traunstein bei Renate Danihel zu Gisela Maria
am 22. 09. 2008 während eines Rosenkranz-Gesätzchens vor der Fatima - Muttergottes-Statue, die bis zur Gegenwart immer wieder „Blutige Tränen“ weint.
„SIE“ sagt: Sage dieser Frau, daß der Himmel mit ihr ist, - daß sie keiner Täuschung erlegen sind, sondern daß der Himmel sie ausgesucht hat für diese Zeit, für diese Endzeit. So, - wie „Wir“ dich gesucht haben, so - haben „Wir “ auch sie gesucht, und was die Priester sagen, soll sie nicht stören, wenn sie nicht die Erkenntnis haben, w a s hier ist und daß es von Gott ist. Sie soll ihren Weg gehen; sie soll viel lieben und viel beten. Das ist der Wunsch des Himmels, um so viele Seelen zu retten, damit sie einen schönen Platz im Himmel haben werden, einen s c h ö n e n Platz; und die Begleiterin möge mitbeten. Sie möge sie unterstützen, trösten und immer aufbauen, wenn sie darnieder, denn der Feind schläft nicht. Amen. Wir beten weiter. Plötzlich sagt Gisela Maria: „Es kommt noch etwas: „Sie“ sagt: „Diese Frau ist ein Zeichen für Traunstein, daß - wir - dieses Traunstein besonders lieben, auch, - wegen des Heiligen Vaters.
Gisela Maria: Die Mutter-Gottes habe ich gesehen mit geschlossene n Augen, so, wie Sie da steht, - als Statue, - aber mit geschlossenen Augen. D a n k e ! M u t t e r - G o t t e s !
Wir beten weiter und unerwartet spricht „Sie“ erneut: ...du weißt, daß „Ich“ auch Blut schwitze, - so, - wie Mein Sohn - Blut geschwitzt hat, weil die Menschen das Unheil als Heil verkaufen und das Heil nicht annehmen wollen. Ihr aber sollt wissen, daß hier ein Zeichen gesetzt ist, ein Zeichen für diese ganze Stadt, - ein Zeichen durch diesen Heiligen Vater, - und er wird eines Tages darüber nachdenken, und er wird vieles „tun“.
„Ich segne euch jetzt : Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
Alle Anwesenden sagen: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Gisela Maria: Danke, Liebe Mutter-Gottes für Deine Heiligen Worte. danke, daß Du uns so sehr liebst. Danke, daß Du durch mich hier wieder etwas geschenkt hast, was die Leute weiterbringt. Es ist eine Gnade, daß wir hier sein dürfen. Wir danken Dir. Wir lieben Dich so sehr. Amen.