Die liebe Gottesmutter spricht zu einer Pilgergruppe über die Verwirrung, über ihre mütterliche Hilfe, über himmlische Zeichen

2.9.07, bei der Verabschiedung der Pilger im Gebetsraum bei Gisela, nach dem Liebes flammenrosenkranz

Zunächst gibt Gisela indirekt wieder: Die Mutter Gottes sagt: Die Verwirrung nimmt jetzt noch mehr zu. Wir sollen einfach nur auf Jesus schauen. Dann setzt sie direkt mit den Worten der Gottesmutter fort: Ihr habt gebetet: "Mutter rette uns ...". Ja, Meine Geliebten, Ich rette euch. Ich rette Meine Kinder, Meine Mir geweihten Kinder. Ich sagte dir, wenn Ich dir alles sagen würde, was in Rom geschieht, du würdest mit Schreiben nicht fertig werden. Ja, Meine Tochter, sage es, sage es in Kreisen, die zu dir kommen: Diese Verwirrung macht vor Rom nicht Halt. Es ist eine große Verwirrung bei den Priestern, den Ordensleuten und den Kardinälen. Dieser Glaubensabfall ist kein Glaubensabfall des gläubigen Volkes, sondern - es tut mir Leid, dass Ich es sagen muss - ein Glaubensabfall des Klerus. Habt keine Angst, Ich werde Meine Mir geweihten Kinder auf dem Arm tragen, wenn sie nicht mehr gehen können und wenn die Schwere der Last sie zu Boden drückt. Ich lasse niemand am Boden liegen, niemand übergehe Ich. Ich sehe alles. Ich sagte dir, dass Ich alles sehe und höre. Jeder Gedanke, der dir gegeben wird, wird auch Mir gegeben. Erinnere dich dieser Worte: Ich sehe alles, als wärest du allein auf der Welt. Das gilt für alle Meine Kinder auf dem weiten Erdenkreis. Für sie alle bin Ich Mutter. Ich trage zur Zeit die Last der ganzen Welt. Ihr, die ihr gläubig seid, ihr werdet Zeichen bekommen. Ihr werdet nicht im Finsteren gelassen. Ihr werdet in Staunen versetzt. Ihr werdet in fremden Sprachen reden. Bleibt treu, gehorsam, liebt alle, die Guten, die Bösen, die Ungläubigen, die Verirrten. In Meinem Herzen haben sie alle Platz. Betet für sie, Ich werde sie retten. Danke, dass ihr Meinem Ruf Folge leisten tut! Danke, dass ihr Meinem Ruf Folge leisten tut! Danke, Meine so sehr geliebten Kinder! Eure euch liebende himmlische Mutter! Amen

Gisela sagt: Die Heiligste Dreifaltigkeit will euch alle segnen und Pater Pio segnet dann noch, weil viele dabei sind, die geistige Kinder von ihm sind. Aber er segnet euch alle. Dann gibt Gisela indirekt wieder, was sie für den Segen, den die Heiligste Dreifaltigkeit nun gibt, hört: Wir sollen andächtig das Kreuzzeichen machen! Dazu erzählt sie, dass sie es einmal nicht andächtig machte, worauf der Heiland sagte: Mach es andächtig! Als dann Pater Pio segnet, sagt dieser: Ziehet hin in Frieden und gedenket der Worte, die hier gesprochen wurden: Lasst euch nicht verwirren. Es ist die Zeit der Finsternis, die Zeit der großen Bedrängnis. xy aus Südtirol fragt, ob er es durchsteht, die Zeit, bis er geheilt wird. Darauf antwortet Pater Pio: Auch Ich sage ihm Worte, die die Mutter Gottes gesagt hat: Er steht doch unter ihren Schutzmantel. Er kann tun, was er will, aber er wird diese Sache durchziehen!

Gisela sagt noch einen eigenen Gedanken zur Gruppe: "Was kein Auge geschaut, was kein Ohr gehört hat, hat Gott denen bereitet, die ihn lieben." Wir werden Dinge reden, die wir uns in menschlicher Gestalt überhaupt nicht vorzustellen vermögen.