Die liebe Gottesmutter spricht zu einer Pilgergruppe, unter anderem auch, dass sie Zeugen, Missionare, Missionarinnen, Bekenner braucht
2.12.06, während des Gebetes am Hausaltar bei Gisela
Gisela gibt indirekt wieder: Die Gottesmutter dankt für dieses Gebet, das sehr viel bewirken kann. Sie dankt den älteren Leuten, die gekommen sind, aber wir sollten das Risiko nicht
mehr eingehen, denn der Feind schläft nicht, wir sollten vorsichtig sein. Sie liebt uns sehr.
Ihr habt alle in Meinem Herzen einen Platz. In der großen Gefahr beschütze Ich euch alle, alle!
Gisela: Danke, meine geliebte Mutter
3.12.06, während des Gebetes am Hausaltar zum Abschied der Pilgergruppe
Gisela hatte in der vergangenen Nacht die Botschaft für die Welt, die bei den beiden Gebetstreffen im Dezember 06 in Deutschland verlesen werden soll, empfangen und diese vor Beginn des Gebetes vorgelesen. In dieser Botschaft spricht Jesus mit eindringlichen Worten davon, dass nun die Ereignisse der Reinigung geschehen, dass nun die Erde aus den Angeln gehoben wird und dass dabei Sein letzter Ruf an die Menschen ergehe, dass den Menschen dabei die letzte Chance zur Umkehr und zur Rettung für das ewige Leben gegeben werde. Einer der Pilger sagte nach dem Verlesen dieser Botschaft spontan, dass er nun von diesen Dingen auch zu den Leuten sprechen werde, bei denen er nicht erwartet, dass sie das verstehen und annehmen werden. Er sagte, er wolle ohne Rückversicherung sprechen und Unverständnis und Ablehnung in Kauf nehmen, denn die Menschen werden sich an diese Worte erinnern, wenn alles eintreffen wird, und dann werden diese Worte, die jetzt zwar weithin noch abgelehnt werden, doch so manchem eine Hilfe zu Besinnung und Umkehr sein.
Die Gruppe begann dann mit dem Gebet. Nach kurzer Zeit spricht die liebe Gottesmutter.
Gisela gibt zunächst mit ihren Worten wieder und sagt: Die Gottesmutter dankt, dass wir von der Wahrheit Zeugnis geben wollen. Das hätte den ganzen Himmel erfreut.
Dann spricht die Gottesmutter direkt: Ich brauche Missionare und Missionarinnen, die Courage haben! Euer Lohn ist groß. Ich brauche Bekenner. Ihr seid die Bekenner, wenn ihr tut,
was ich euch sage. Es freut mich, dass ihr dieses Mädchen als euer Vorbild betrachtet. Wir brauchen Zeugen.
Anmerkung: Gisela hatte der Pilgergruppe folgenden Zeitungsartikel über Katja Giammona, eine junge Filmschauspielerin, gezeigt: Katja Giammona. Die bekannte 31 -jährige Schauspielerin (u.a. in der ZDF-Serie "Unser Charly und Fernsehfilmen wie ,,Berlin, Berlin zu sehen), hat in einem Beitrag für die Zeitschrift PUR Magazin zu einem würdigen Kommunionempfang aufgerufen. Jesus trage blutende Wunden in seinem Herzen wegen unwürdig eingenommener Kommunionen, schreibt die gläubige Katholikin und weiter: "Wir müssen um Heilige beten, für heilige Berufungen und vor allem auch immer wieder danach trachten, unser Gewissen zu erforschen, öfter zu beichten und Jesus gegenüber sensibler zu sein. Uns sollte immer bewusster werden, was es bedeutet, die heilige Kommunion
zu empfangen, und wir sollten über dieses groß e Opfer der Liebe Gottes nachsinnen." Danke, danke, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. (Anmerkung: Kurz darauf wird Gisela erklärt, dass dieser Dank sich auf die grundsätzliche Haltung, dem Ruf der Gottesmutter folgen zu wollen, beziehe).
Etwas später sagt die Gottesmutter nochmals: Danke, Meine Kinder, danke. Ihr zieht die Dornen aus Meinem Herzen, die andere hineindrücken.
Gisela: Wir danken Dir, liebe Mutter Gottes. Wir danken Dir. Wir danken, dass Du so gut zu uns bist. Wir danken, dass wir Dich lieben dürfen. Wir danken, dass wir Deine Kinder
sind. Wir danken, dass Du uns führst, leitest und uns die Himmelstüre öffnest. Danke Mama! Amen.