Jesus spricht zu Weihnachten von Giselas Verkündigungsauftrag
24.12.2005, in der Nacht vor dem Heiligen Abend um ca. 2 h
Jesus: Gisela, Meine Tochter, Ich spreche, wie angekündigt, zu dir. Ich gebe dir einen Auftrag. Sei Mein und glaube! So wie Mein Vorläufer, der heilige Johannes, Mich ankündigte, so wirst du jetzt, von Mir erwählt, die Menschen zur Umkehr und Buße rufen. Dies sage Ich dir heute noch einmal, und ich sage es eindringlich. Wenn die Menschheit nicht umkehrt, wenn sie verstockt und hartherzig bleiben, werden sie es die ganze nie endende Ewigkeit bereuen! Künde Mich an und verkünde ihnen Meine Worte! Sage, dass Ich in der größten Not am Himmel erscheine. Aus Meinen Händen und Füßen und aus Meiner Seitenwunde werden Lichtstrahlen brechen. Diese werden die Erde mehr erhellen als der lichteste Tag. Diese Worte gab Ich Meiner treuen Braut Schwester Faustina. Du bist von Mir erwählt, diese Meine Worte zu wiederholen. Man kann es nicht oft genug sagen. Du weißt, was ich mit ihr begonnen, das will Ich mit dir vollenden. Mein Kind, fürchte dich nicht, Ich halte dich in Meinem Herzen gefangen. Gib Mir deinen ganzen Willen, alles andere überlasse Mir. Du bist viel zuschwach, um alles zu verstehen. Sei ganz Mein, so kann Ich in dir wirken nach Meinem Wohlgefallen. Nur durch Meine Liebe kannst du die Herzen bewegen und gewinnen. Wenn Ich morgen in deinem Herzen geboren werde, spreche Ich weiter.
Ich: Jesus, ich freue mich so sehr auf Deinen Geburtstag. Jesus, ich liebe Dich so sehr!
Ich weiter: Wer bist Du?
Er: Ich bin der Allmächtige, Allwissende, Allgegenwärtige.
Ich: Liebst Du Gott?
Er: In der Heiligen Nacht liebt der Himmel maßlos, das heißt, alle Heiligen, alle Engel und der Menschensohn an erster Stelle, alle huldigen dem Ewigen Vater für Seine göttliche Liebe.
25.12.2005, in der Nacht nach dem Heiligen Abend um ca. 2 h
Die Menschen schlafen. Es ist in Wahrheit eine stille Heilige Nacht. Die Engel verkünden den Hirten die Geburt Jesu. Es zieht an mir vorüber wie ein Film. Jesus lässt es zu, dass ich das Wunder der Heiligen Nacht schauen darf. O Wunder aller Wunder, geboren ist das Heil der Welt, welches uns der Ewige Vater schenkte.
Ich frage: Wer bist Du?
Er: Ich bin Immanuel. Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt ist und in einer Krippe liegt.
Ich: Liebst Du Gott?
Er: Aus dem Vater geboren vor aller Zeit, aus abgrundtiefer Liebe bin Ich Mensch geworden, habe Fleisch angenommen in dieser stillen Heiligen Nacht, die Sehnsucht der Menschen nach Erlösung zu erfüllen. Ich bin gekommen, Ich, der Friedensfürst. Jetzt ist die zweite Erlösung im Kommen. Allen Menschen guten Willens wird eine neue Erlösung geschenkt! Die Erde wird gereinigt von der Knechtschaft des Bösen. Mein Kind, das, was du in der letzten Nacht geschaut hast, es hat dich sehr geschmerzt. Ja, der Fürst dieser Welt hat die Menschen verführt und so wie nie geblendet. Selbst Meine Erwählten, die Ordensleute, sind
Opfer Seiner Machenschaft geworden. Anmerkung: Ich hatte zwei Schwestern gesehen, diese hatten nur Augenhöhlen, aber keine Augen. Sie waren in der Ordenstracht, doch ihr Gesicht war schwarz, schrecklich, hässlich.
Jesus sagt: Sie hatten Augen, aber sie sahen nichts, sie hatten Ohren aber sie hörten nicht auf ihren Gott. Die Macht des Feindes haben sie nicht erkannt, da er ihnen schmeichelte. Nun sind sie in seiner Hand, in der ewigen Finsternis. Gisela, Ich habe es dir gezeigt. Nun bitte Ich dich erneut, schreie es in die Welt. Sage das, was Meine erwählten Söhne lieber verschweigen! Sage, dass es in der Hölle Priester und Ordensleute gibt! Sage auch, dass es selbst für einen Gott keine Möglichkeit gab, diese zu retten. So viele von Satan Verblendete sind in der ewigen Hölle. Das ist Mein größter Schmerz.
Ich frage: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?
Er: Es sind die Kleinen, die Armen, die Hirten, sie kommen, um anzubeten den Retter der Welt. So betet auch heute der ganze Himmel Mich an. Der ganze Himmel dankt für diese Gnade. So will auch Ich in tiefer Anbetung dem vielgeliebten Vater danken für die Rettung des ganzen Volkes durch Seine barmherzige Liebe. Es war die Nacht der Nächte.
Ich: Jesus, so will auch ich niederknien und stellvertretend für die gesamte Menschheit Dich anbeten und lieben. Habe Erbarmen mit uns, der Du uns den Himmel geöffnet hast durch Deine tiefe Demut und Deine Barmherzigkeit! Danke, Jesus!