Jesus über die Anbetung
18.7.2005, während der Anbetung
Er: Meine Tochter, schreibe auf eine kleine Liebesbotschaft deines Herrn.
Ich: Wer bist Du?
Er: Ich bin das Lamm Gottes, das Wort des ewigen Vaters, die wahre Liebe, die man heute nicht mehr nennen will, die von vielen nicht mehr wahrgenommen wird. Aus Liebe zu Meinen Geschöpfen bin Ich Tag und Nacht im Tabernakel zugegen. Frage die Menschen, was Ich getan habe. Frage sie, warum die wahre Liebe nicht mehr geliebt wird. Tag und Nacht bin Ich in allen Tabernakeln in der Welt wahrhaft gegenwärtig mit Gottheit und Menschheit, mit Leib und Seele. Meine Augen schauen immerzu nach, ob nicht doch eine gute Seele käme, um bei Mir eine Viertelstunde zu verweilen, mit Mir zu sprechen, aber es kommt nur selten jemand. Meist nur, um die Kirche zu besichtigen. Es fehlt das anbetende Gebet. Die Herzen sind so leer. O wie Ich unter dieser Kälte leid! Diese Einsamkeit! Sage den Menschen, dass Ich Mich nach ihnen sehne mit einem glühenden Herzen, einem Herzen, das vor Liebe überquillt. Sage, dass Ich es 100-fach vergelte. Ich bin doch euer Erlöser! Was Mich am meisten schmerzt, sind die treuen Christen. Aber auch sie kommen nur noch selten. Kaum ist die heiligen Messe aus, sind sie schon weg. Es wäre doch noch eine Viertelstunde Zeit für die Anbetung! Bei vielen läuft das Fernsehen. Meine kleine Tochter, du wenigstens tröste Mich! Amen. Dein Jesus
Ich: Jesus, ich werde, wann immer ich kann, diese fünfzehn Minuten bei Dir bleiben, um Dich anzubeten und zu lieben. Deine Gisela Maria
Heute morgen hatte Jesus gesagt: Halte deine Augen offen und deinen Mund, damit Ich, dein Gott, damit Meine Worte hinaustragen kann, um zu retten, was sich retten lasst!