Theresia sagt Gisela vom ewig gütigen Vater, dass sie jetzt ernten darf, was sie in der Zeit des Leidens gesät hat

28.08.07, während der Mittagsruhe

Ich höre folgende Worte: Gisela, Meine kleine Schwester! Ich, Theresia vom Kinde Jesu und vom Heiligen Antlitz, bin gekommen, um dir eine Botschaft vom ewig gütigen Vater zu schenken.

Ich frage: Wer bist du?

Theresia: Ich habe dir doch gesagt, wer ich bin, aber du darfst auch zweimal fragen. Der Ewige Vater grüßt dich, und am Ende unseres Gespräches wird Er alle segnen, mit denen
du verbunden bist. Du weißt ja, dass Er dir ein neues Leben schenkte. Dennoch wunderst du dich, warum dein Herz vor Liebe überquillt. Ja, meine Schwester, es ist die heilige Liebe des unend lich liebenden Vaters! Er wird dir jetzt vieles schenken! Du warst lange Zeit im Finstern. Deine Leiden waren so wichtig. Jetzt darfst du ernten, was Du gesät hast. In der tiefen Not hast du zum Vater gerufen. Er hatte Mitleid, und so hat Er Sein geknicktes, kleines Gänseblümchen wieder aufgerichtet. Jetzt ist die Zeit der Gnade! Durch Seine Gnade durftest du eintauchen in Sein heiligstes Vaterherz. In Seiner göttlichen Liebe wurdest du gereinigt. Er wird dir, Seiner kleinsten Tochter, noch vieles schenken, denn du hast Gnade gefunden bei Gott, dem Allmächtigen! Heute morgen hattest du ja erkannt, wie sehr du geliebt wirst. Die Worte, die ich dir schenken durfte, waren vom Höchsten Gott. Er Selbst wünscht, dass du, von Seiner Liebe erfüllt, dich verzehren sollst wie eine brennende Kerze. Alles, was der Vater schenkt, gib es weiter an die Menschen, damit die vereisten, harten Herzen durch Seine Worte auftauen! Durch Seine Erwählten will Gott von Seiner Macht und Seiner Vaterliebe Zeugnis geben, damit die Welt er kennt, wer sie gerufen hat. Ja, es werden sich viele bekehren!